Aufwendiger Einsatz nach Brand in einem Wohngebäude

Gegen 20:40 Uhr meldeten mehrere Passanten eine Rauchentwicklung aus einem Wohngebäude an der Stolberger Straße in Köln-Ehrenfeld.
Köln (ots) - Dabei wurde auch geschildert, dass sich ein Mensch im verrauchten Bereich aufhält. Der aufnehmende Disponent der Leitstelle alarmierte daraufhin umgehend Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes für das Szenario "Feuer mit Menschenrettung".
Bereits fünf Minuten später trafen die ersten Kräfte an der Einsatzstelle ein und stellten einen Brand im achten Obergeschoss des Wohngebäudes fest. Sie begannen unverzüglich mit der Durchsuchung des verrauchten Bereiches auf Personen und mit der Brandbekämpfung. Das Feuer war schnell gelöscht. Der Brandrauch hatte sich bereits im achten Obergeschoss ausgebreitet und drang über die Flure bis in weite Teile des siebten Obergeschosses vor. Insgesamt 34 Wohnungen wurden geöffnet und durchsucht.
Es wurden mehrere Trupps parallel eingesetzt um eventuell gefährdete Menschen schnell aufzufinden und zu retten. Glücklicherweise hatten sich die ersten Meldungen über einen betroffenen Menschen in der Brandwohnung nicht bestätigt. Es wurden keine Personen verletzt.
Aufwendige Lüftungsmaßnahmen wurden eingeleitet, dennoch blieben 8 Wohneinheiten unbewohnbar. Alle betroffenen Bewohner*innen kamen bei Angehörigen oder Bekannten unter.
Der Einsatz wurde gegen 22:40 Uhr beendet. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 75 Einsatzkräften und 25 Fahrzeugen im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte der Führungsdienst der Branddirektion.
Bereits fünf Minuten später trafen die ersten Kräfte an der Einsatzstelle ein und stellten einen Brand im achten Obergeschoss des Wohngebäudes fest. Sie begannen unverzüglich mit der Durchsuchung des verrauchten Bereiches auf Personen und mit der Brandbekämpfung. Das Feuer war schnell gelöscht. Der Brandrauch hatte sich bereits im achten Obergeschoss ausgebreitet und drang über die Flure bis in weite Teile des siebten Obergeschosses vor. Insgesamt 34 Wohnungen wurden geöffnet und durchsucht.
Es wurden mehrere Trupps parallel eingesetzt um eventuell gefährdete Menschen schnell aufzufinden und zu retten. Glücklicherweise hatten sich die ersten Meldungen über einen betroffenen Menschen in der Brandwohnung nicht bestätigt. Es wurden keine Personen verletzt.
Aufwendige Lüftungsmaßnahmen wurden eingeleitet, dennoch blieben 8 Wohneinheiten unbewohnbar. Alle betroffenen Bewohner*innen kamen bei Angehörigen oder Bekannten unter.
Der Einsatz wurde gegen 22:40 Uhr beendet. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 75 Einsatzkräften und 25 Fahrzeugen im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte der Führungsdienst der Branddirektion.
Quelle: Nordrhein-Westfalen