Kreis Kleve - Wochenbilanz der Verkehrskontrollen / Schwerpunkteinsatz am Wochenende

Auch in der vergangenen Woche (25. Kalenderwoche, 16.
Kreis Kleve (ots) - Juni bis 22. Juni 2025) wurden durch den Verkehrsdienst der Polizei kreisweit Verkehrskontrollen durchgeführt.
Dabei wurde 208 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt, von denen erfreulicherweise keiner im Bereich eines zu erwartenden Fahrverbotes lag. 34 Verstöße gegen Vorschriften zur Vorfahrt oder Abbiegen mussten ebenso registriert werden wie 23 Verstöße von Radfahrenden und acht von Führenden von Elektrokleinfahrzeugen. Bei zwölf Fahrzeugführenden (Kraftfahrzeuge und Fahrräder bzw. Pedelec) stellten die Beamtinnen und Beamten die verbotene Nutzung von elektronischen Geräten fest. Dreimal schritt die Polizei bei Verstößen von Lkw-Fahrenden ein, dazu wurden 22 sonstige Verstöße festgestellt. Neunmal wurden Fahrzeugführende ohne die erforderliche Fahrerlaubnis angetroffen, in zwölf Fällen mussten Blutproben aufgrund des Verdachtes auf Alkohol bzw. Drogenkonsum angeordnet werden.
Beim Schwerpunkteinsatz von Samstag (21. Juni 2025) auf Sonntag (22. Juni 2025), der im Rahmen der europaweiten Aktion "Roadpol Operation Alcohol Drugs" durchgeführt wurde, fanden gezielte Kontrollen an Veranstaltungsorten im Kreisgebiet statt, darunter im Umfeld eines Festivals in Kevelaer, einer Diskothek in Geldern sowie mehrerer Party-Events in Kleve. In dieser Nacht wurden dabei durch den Verkehrsdienst sowie durch Beamtinnen und Beamte der Polizeiwachen 147 Fahrzeuge kontrolliert, von denen in fünf Fällen Blutproben bei den Fahrzeugführenden wegen des Verdachtes auf vorherigen Betäubungsmittelkonsum angeordnet wurden, darüber hinaus in zwei Fällen aufgrund des Verdachtes auf Alkoholkonsum. Dreimal mussten aufgrund des Verdachtes einer fehlender Fahrerlaubnis Strafanzeigen gefertigt werden. Zusätzlich wurden 29 sonstige Ordnungswidrigkeiten festgestellt.
Die Kreis Klever Polizei wird auch weiterhin neben den Kontrollen im täglichen Dienst regelmäßige Schwerpunkteinsätze zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten durchführen. Immer mit dem Ziel, die Anzahl der schweren Verkehrsunfälle auf unseren Straßen zu verringern und damit den Straßenverkehr für alle sicherer zu machen! (sp)
Dabei wurde 208 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt, von denen erfreulicherweise keiner im Bereich eines zu erwartenden Fahrverbotes lag. 34 Verstöße gegen Vorschriften zur Vorfahrt oder Abbiegen mussten ebenso registriert werden wie 23 Verstöße von Radfahrenden und acht von Führenden von Elektrokleinfahrzeugen. Bei zwölf Fahrzeugführenden (Kraftfahrzeuge und Fahrräder bzw. Pedelec) stellten die Beamtinnen und Beamten die verbotene Nutzung von elektronischen Geräten fest. Dreimal schritt die Polizei bei Verstößen von Lkw-Fahrenden ein, dazu wurden 22 sonstige Verstöße festgestellt. Neunmal wurden Fahrzeugführende ohne die erforderliche Fahrerlaubnis angetroffen, in zwölf Fällen mussten Blutproben aufgrund des Verdachtes auf Alkohol bzw. Drogenkonsum angeordnet werden.
Beim Schwerpunkteinsatz von Samstag (21. Juni 2025) auf Sonntag (22. Juni 2025), der im Rahmen der europaweiten Aktion "Roadpol Operation Alcohol Drugs" durchgeführt wurde, fanden gezielte Kontrollen an Veranstaltungsorten im Kreisgebiet statt, darunter im Umfeld eines Festivals in Kevelaer, einer Diskothek in Geldern sowie mehrerer Party-Events in Kleve. In dieser Nacht wurden dabei durch den Verkehrsdienst sowie durch Beamtinnen und Beamte der Polizeiwachen 147 Fahrzeuge kontrolliert, von denen in fünf Fällen Blutproben bei den Fahrzeugführenden wegen des Verdachtes auf vorherigen Betäubungsmittelkonsum angeordnet wurden, darüber hinaus in zwei Fällen aufgrund des Verdachtes auf Alkoholkonsum. Dreimal mussten aufgrund des Verdachtes einer fehlender Fahrerlaubnis Strafanzeigen gefertigt werden. Zusätzlich wurden 29 sonstige Ordnungswidrigkeiten festgestellt.
Die Kreis Klever Polizei wird auch weiterhin neben den Kontrollen im täglichen Dienst regelmäßige Schwerpunkteinsätze zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten durchführen. Immer mit dem Ziel, die Anzahl der schweren Verkehrsunfälle auf unseren Straßen zu verringern und damit den Straßenverkehr für alle sicherer zu machen! (sp)
Quelle: Nordrhein-Westfalen