Deutsche Wasserballer beenden Weltcup-Finale auf Rang acht

Die deutschen Wasserballer unterliegen beim Weltcup-Finale in Los Angeles im Spiel um Platz 7 mit 8:15 gegen Serbien.
Die deutschen Wasserballer haben das Weltcup-Finale in Los Angeles nach einer Niederlage gegen Olympiasieger Serbien auf Rang acht beendet. Das Team von Bundestrainer Milos Sekulic verlor zum Abschluss mit 8:15, zeigte gegen den Favoriten aber eine lange Zeit gute Leistung - zur Halbzeit lag die neuformierte Auswahl des Deutschen Schwimm-Verbands (DSV) nur mit 4:5 zurück.
"Heute haben wir gezeigt, welches Potenzial in uns steckt", sagte Sekulic: "Bis wir aber da sind, wo wir sein wollen, wird noch Zeit vergehen." Bester Torschütze für den DSV war Fynn Schütze mit zwei Treffern.
Die Wasserballer hatten sich im Mai als Sieger der Division 2 für das Weltcupfinale mit den Topteams qualifiziert, zuletzt lösten sie zudem das Ticket für die EM 2024 (3. bis 16. Januar) in Israel. Für die WM in zwei Wochen im japanischen Fukuoka ist Deutschland nicht qualifiziert.