Elite-Programme der Sporthilfe verlängert: Planungssicherheit für Spitzenathleten erzielt

Elite-Programme der Sporthilfe verlängert: Planungssicherheit für Spitzenathleten erzielt
Frankfurt/Main (SID) - Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat dank der Unterstützung zweier langfristiger Partner bis zu den Olympischen Spielen in Tokio 2021 Planungssicherheit für die Spitzenathleten erzielt. Wie die Sporthilfe am Montag mitteilte, führt Mercedes-Benz die Elite-Förderung für rund 150 Medaillenkandidaten bis zu den ins nächste Jahr verlegten Sommerspielen fort. PwC Deutschland verlängert die Partnerschaft mit der Sporthilfe zudem bis Ende 2022 und ermöglicht dadurch eine nahtlose Fortsetzung der ElitePlus-Förderung.
"Wir freuen uns über die Ankündigung der Stiftung Deutsche Sporthilfe, die Elite-Förderprogramme bis zu den Olympischen Spielen im kommenden Jahr zu verlängern. Damit sorgt die Stiftung an der Seite der Athlet*innen dafür, dass sie inmitten der Pandemie keine Existenzsorgen fürchten müssen. Trotz der derzeitigen Unsicherheit können sie sich damit auf ihr Training konzentrieren und haben finanzielle Planungssicherheit", teilte der unabhängige Verein Athleten Deutschland auf Anfrage des SID mit.
Thomas Berlemann, seit April neuer Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Sporthilfe, zeigte sich ebenfalls erfreut. "Für dieses starke Signal in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten sind wir unseren Partnern Mercedes-Benz und PwC Deutschland sehr dankbar. So können wir den Spitzenathleten auf ihrem Weg nach Tokio und Peking frühzeitig die dringend erforderliche Planungssicherheit verschaffen."
Zu den Elite- und ElitePlus-geförderten Athleten gehören unter anderem Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo, Zehnkampf-Weltmeister Niklas Kaul oder Ruder-Weltmeister Oliver Zeidler. Die Mercedes-Benz Elite-Förderung sichert den Medaillenaspiranten monatlich 400 Euro bis Sommer 2021 zu, PwC Deutschland unterstützt die ElitePlus-Spitzenathleten zusätzlich mit 1000 Euro im Monat.