Klippenspringen: Europameisterin Schmidbauer weit zurück

Die Klippenspringerin Iris Schmidbauer liegt bei der Schwimm-WM in Fukuoka zur Halbzeit bereits weit zurück.
Die Klippenspringerin Iris Schmidbauer liegt bei der Schwimm-WM in Fukuoka zur Halbzeit bereits weit zurück. Die Europameisterin bekam für ihre ersten beiden Sprünge im Momochi Seaside Park aus 20 m Höhe 92,00 Punkte und landete auf Rang 17. Der Rückstand auf einen Medaillenrang beträgt nach einem völlig verpatzten zweiten Durchgang vor der Entscheidung am Mittwoch (5.00 Uhr MESZ) schon 58,50 Zähler.
Die Oberbayerin, die in Dresden trainiert, hatte im vergangenen Jahr in Rom den ersten offiziellen Titel im Rahmen einer Schwimm-EM gewonnen. Bereits seit 2013 gehört Klippenspringen zum WM-Programm. Es firmiert offiziell unter dem Begriff High Diving, da von einem Stahlgerüst und nicht wie in den Anfangszeiten von Klippen gesprungen wird.