Unerfüllter Kinderwunsch: Was ist, wenn's nicht klappt?

Die kinderlose Mia (Rosalinde Mynster) und der getrennt lebende Vater zweier Kinder, Emil (Joachim Fjelstrup), haben sich über eine Freundin kennengelernt. Es passt sofort zwischen den beiden Kopenhagenern. Weil Mia nicht schwanger wird, geraten die beiden jedoch in eine schwere Krise. Der dänische Netflix-Film entstand nach einem Erfolgsroman.

Mia (Rosalinde Mynster) und Emil (Joachim Fjelstrup) verstehen sich blendend. Bald wünschen sich die Liebenden ein Kind. Doch es klappt nicht mit einer Schwangerschaft.2022 erschien in Dänemark Tine Høegs Roman "Hunger", der nun von Netflix als "Eine Kopenhagener Liebesgeschichte" verfilmt wurde.

Mia (Rosalinde Mynster) und Emil (Joachim Fjelstrup) küssen sich im Museum, wo er als Wissenschaftler arbeitet. Mia hingegen ist eine bekannte Schriftstellerin, die ihr Leben mit der - vorwiegend weiblichen - Leserschaft teilt. Trotz dieser Unterschiede passen die beiden Kopenhagener Thirtysomethings gut zusammen.

Mia (Rosalinde Mynster) leidet darunter, dass sie nicht schwanger wird. Um dies zu verarbeiten, schreibt sie ihre Gedanken nieder. Ob als neues Buchprojekt oder private Notizen, ist noch nicht klar. Emil irritieren ihre niedergeschriebenen Worte jedoch.

Schon wieder hat der Versuch einer künstlichen Befruchtung nicht geklappt. Auf einer Halloween-Party mit vielen Kindern flippt Mia (Rosalinde Mynster) am Tag der schlechten Nachricht aus ...

Drei Freundinnen hadern mit ihrem Zustand als kinderlos oder ungewollt schwanger (von links) Rikke (Mille Hoffmeyer Lehfeldt), Gro (Sara Fanta) und Mia (Rosalinde Mynster).

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