Sie ist eine echte Frohnatur: Hana Sofia Lopes (35) sprüht im Interview zum neuen ZDF-Thriller "Flucht aus Lissabon" förmlich vor Leidenschaft für Themen wie Familie, Selbstliebe und Vielfalt.
Hana Sofia Lopes realisierte rund 60 Projekte in über zehn Ländern. Doch "Flucht aus Lissabon" (Montag, 17. März, 20.15 Uhr, ZDF und in der Mediathek) ist ihr erstes deutsches Projekt. Im Interview spricht die 35-Jährige über Sprachbarrieren und Multikulturalität.
In dem neuen ZDF-Thriller "Flucht aus Lissabon" spielt Hana Sofia Lopes an der Seite von "Der Bergdoktor"-Star Hans Sigl die Informatikerin Sophia Moreno, die sich der Cybercrime-Einheit von Interpol als Informantin angeboten hat, um kriminelle Machenschaften aufzudecken.
Der Dreh- und Angelpunkt im Film ist brandaktuell: Es sollen Wahlen durch Bots und Deepfakes, die mit KI hergestellt werden können, manipuliert werden. Hana Sofia Lopes (35) bezieht im Interview klar Stellung.
Sophia (Hana Sofia Lopes) wird von ihrem Chef erpresst: Sollte sie die verlangte Software nicht entwickeln, mit der die Wahlen im afrikanischen Land Kitwana manipuliert werden können, wird sie ihr Kind für immer verlieren.
"Für mich als Luxemburgerin mit portugiesischen Wurzeln, die in Paris studiert hat und viel gereist ist, ist die europäische Identität das Verständnis für unsere gemeinsamen Werte": Hana Sofia Lopes (35) erklärt im Gespräch ihre Ansprüche an Europa.
Hana Sofia Lopes spielt in "Flucht aus Lissabon" (Montag, 17. März, 20.15 Uhr, ZDF und in der Mediathek) eine IT-Spezialistin. Privat hat sie eher gemischte Gefühle, wenn es um Technologie und KI geht.