Brangelina: Millionen-Ehevertrag samt Fremdgeh-Klausel

Angelina Jolie scheint im Ehevertrag mit Brad Pitt für klare Verhältnisse gesorgt zu haben. Die Ansage: Geht er fremd, bekommt sie die Kinder. Da sollte der Frauenschwarm besser zweimal überlegen, ob er einem weiblichen Fan zu tief in die Augen schaut.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Wenn millionenschwere Stars wie Angelina Jolie (39, "Salt" ) und Brad Pitt (50) heiraten, sind umfangreiche Eheverträge keine Seltenheit. Im Hause Brangelina scheint man sich aber auf alle Eventualitäten vorbereitet zu haben: Das Dokument soll nicht nur über ein gemeinsames Vermögen von 425 Millionen Dollar entscheiden, sondern laut der US-amerikanischen Klatschseite "Radar Online" auch eine strikte Fremdgeh-Klausel enthalten.
"Sollte Brad etwas mit einer anderen Frau anfangen, solange die beiden verheiratet sind, würde sie bei einer Trennung das Sorgerecht erhalten", zitiert die Seite einen angeblichen Vertrauten des Paares. Ferner erklärt die Quelle, dass der Ehevertrag in den Augen der Hollywood-Schauspieler der beste Weg sei, um ihre Kinder zu schützen.
Sollte es zu einer Scheidung kommen, würde jeder der beiden die Summe bekommen, die sie in die Ehe eingebracht haben - für Pitt wären das 240 Millionen Dollar, 185 Millionen blieben Jolie. Jeder Cent, den das Paar als Eheleute verdient, fließt dagegen in einen speziellen Fond für ihre Kinder, der in sechs gleiche Anteile für den Nachwuchs aufgespalten wird.