Claudia Schiffer steht nicht gern im Mittelpunkt

Nicht jeder Prominente findet die Aufmerksamkeit um die eigene Person gut: Claudia Schiffer verrät jetzt in einem Interview, dass sie sogar "eher schüchtern" sei.
Mehr als ein Model: Claudia Schiffer (44) darf sich seit den 90er Jahren neben einer Handvoll anderer Frauen als Supermodel bezeichnen. Noch immer ist die Deutsche sehr gefragt und steht für große Marken vor der Kamera. Blitzlichtgewitter und Medienrummel dürften also kein Problem für die 44-Jährige sein - sollte man meinen, denn: "Wenn ich nicht im Mittelpunkt stehe, fühle ich mich besser", verrät Schiffer der Zeitschrift "Grazia". Eigentlich sollte sie deshalb gar kein Model sein, wie sie selbst befindet.
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Schiffer bezieht sich damit vor allem auf die sozialen Netzwerke wie Instagram: "Ich möchte nicht so viel von mir persönlich preisgeben", sagt die 44-Jährige: So sei sie immer schon gewesen, "eher schüchtern". Spätestens seit Heidi Klum (41) weiß man aber - auch ein internationales Topmodel muss mit der Zeit gehen: Seit Kurzem ist Schiffer auf Instagram Mitglied, dort wolle sie aber vor allem ihre eigenen Produkte zeigen, auf die sie sehr stolz sei: "Aus meinem Privatleben wird man da nicht viel sehen", stellt sie klar.
Fans der schönen Deutschen können sich eher auf modebezogenen Input freuen: Modefotos, Laufsteg-Bilder oder Eindrücke von Fashion-Events dominieren Schiffers Instagram-Profil. Ab und an mache sie mal eine Ausnahme, grundsätzlich sollen ihre Selfies aber nicht an die Öffentlichkeit. "Privat mache ich allerdings Selfies", erzählt das Supermodel. Das sei ein guter Trick, um sich auf Familienfotos zu mogeln. "Denn da bin ich es eigentlich immer, die hinter der Kamera steht", so Schiffer.