Greg Plitt wollte wohl schneller als der Zug sein

Der Tod des am Samstag verstorbenen Fitness-Gurus Greg Plitt könnte im Zusammenhang mit einem fatalen Werbestunt stehen. Angeblich wollte Plitt schneller als der Zug sein, der ihn in den Tod riss.
Der
Unfalltod von Bodybuilder Greg Plitt könnte mit einem seltsamen Werbestunt zusammenhängen. So habe der Fitness-Guru augenscheinlich versucht, schneller als ein
Zug zu rennen, um die
Effektivität eines Energy-Drinks zu beweisen. Das berichtet das amerikanische Promi-Portal "TMZ".
Ein ungenannter Zeuge, der Teil des Videodrehs war, habe dies der Polizei erzählt. Plitt war am Samstag von einem fahrenden Zug erfasst worden und mit nur 37 Jahren verstorben.
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Aufgeputscht vom Koffein
Nicht näher genannte Polizeiquellen hätten der
Webseite verraten, dass sie ein Video des Vorfalls ausgewertet hätten. Plitt habe darin auf den Gleisen gestanden und eine Rennposition eingenommen. Kurz bevor der
Zug ihn erreicht hatte, sei der Bodybuilder gestartet und die Gleise entlang gerannt.
Die Polizei habe mehrere Flaschen des entsprechenden Energy-Drinks am Unfallort gefunden und gehe nun davon aus, dass Plitt womöglich von zu viel Koffein aufgeputscht gewesen sein könnte.
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