Kate & William: Geburt wird via Twitter und Instagram verkündet

In den vergangenen Jahren hat sich das britische Königshaus gegenüber dem Internet recht aufgeschlossen gezeigt. Wenn es soweit ist, dann will man die Geburt des zweiten Kindes von William und Kate nun via Twitter und Instagram verkünden.
Die Royals geben sich modern: Die anstehende Geburt des zweiten Kindes von Herzogin Kate (33) und Prinz William (32) soll nicht von einem Angestellten der Royals auf den Stufen des St. Mary's Hospitals bekannt gegeben werden. Stattdessen soll das freudige Ereignis über das Internet verkündet werden - unter anderem über die offiziellen Twitter- und Instagram-Feeds des Kensington Palace. Das berichtet ein Stabsmitarbeiter dem US-amerikanischen "People"-Magazin.
Demnach soll es - wenn es soweit ist - erst eine E-Mail-Nachricht für ausgewählte Medien geben. "Wenige Minuten später" wolle man die Bestätigung über die Niederkunft dann auf den Social-Media-Kanälen posten. Die Nachricht soll das Geschlecht des Kindes, sein Gewicht und die genaue Geburtszeit enthalten.
Auch die Tradition kommt nicht zu kurz
Ganz wolle man sich allerdings nicht von der traditionellen Seite trennen. Eine schriftliche Proklamation, unterschrieben von den behandelnden Ärzten, soll wie auch bei Prinz George (1) vor den Toren des Buckingham Palace zur Schau gestellt werden. Da diese Tafel allerdings nur bei Tageslicht aufgestellt werden soll, könnten zwischen der Ankündigung und der tatsächlichen Geburt einige Stunden vergehen.
Von da an sollte es auch nicht mehr allzu lange dauern, bis sich William und Kate das erste Mal mit ihrem neuen Baby zeigen. Bei Prinz George hatten sie das Hospital schon rund einen Tag nach der Geburt verlassen. Es wird spekuliert, dass die junge Familie die ersten Tage nach der Entbindung im Kensington Palace verbringen und dann ihre Landresidenz Anmer Hall aufsuchen wird. Wie es weiter heißt, soll William wohl zwei Wochen Vaterschaftsurlaub haben, bevor er nach Norfolk zurückkehrt - wo er voraussichtlich am 1. Juni sein Training als Rettungspilot fortsetzen soll.