Kult-Auswanderer Konny Reimann: Ausgeraubt auf hoher See

Auf der Überfahrt ist es anscheinend passiert: Der eigenhändig umgebaute Eagle Bus von Konny Reimann wurde leergeräumt, als das gute Stück per Schiff nach Bremerhaven geschippert wurde.
Ärger beim Deutschland-Besuch: Konny Reimann (59), der wohl bekannteste Auswanderer der Bundesrepublik, ist ausgeraubt worden. Das berichtet die "Bild". Eigentlich wollte Reimann am vergangenen Wochenende nur seinen selbst umgebauten Eagle Bus auf dem Caravan Salon in Düsseldorf präsentieren und verkaufen.
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Komplett ausgestattet mit "neuester deutscher Wohnmobiltechnik", wie die Reimanns auf ihrer Website schreiben, wurde das 12,20-Meter-Ungetüm aus dem texanischen Galveston nach Bremerhaven geschippert. Während der Überfahrt muss der Diebstahl passiert sein. Alles was nicht niet- und nagelfest war soll gestohlen worden sein. "Sogar ein Cerankochfeld haben sie mitgehen lassen", erklärt Reimann gegenüber dem Blatt. Bei der Abholung in Deutschland habe er den Raub bemerkt.
"Wir waren alle total geschockt. Die Vorstellung, dass hier Unbekannte alles angetatscht haben, ist schlimmer als der materielle Schaden." Mittlerweile sei alles ersetzt worden, "der Bus ist wieder tiptop." Das nächste Mal ist Reimann am 8. September im deutschen TV zu sehen. Dann laufen um 22.15 Uhr neue Folgen der Doku-Soap "Die Reimanns - Ein außergewöhnliches Leben" bei RTL II an.