Melania Trump zeigt alles: Nacktfoto prangt auf US-Cover

Model Melania Trump weiß ihre wohlgeformten Kurven perfekt in Szene zu setzen. Doch nun braucht es nicht mal mehr Fantasie, um sich das darunter auch vorzustellen zu können, denn eine US-Zeitung lichtete sie erneut splitterfasernackt ab.
Melania Trump (46) möchte First Lady werden. Dass sie die schönste wäre, davon ist ihr Ehemann, der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump (70) überzeugt. Seit der Sonntagsausgabe der "New York Post" dürfte ihm so mancher Leser zustimmen, denn die US-Zeitung veröffentlichte Nacktfotos der gebürtigen Slowenin. Doch damit nicht genug, am heutigen Montag schob das Boulevardblatt gleich nochmal welche hinterher.
Die Aufnahmen stammen aus dem Jahr 1995 und zeigen die damals 25-Jährige splitterfasernackt beim Posieren. Erstmals veröffentlicht worden waren sie ein Jahr später vom französischen "Max Magazine". Drei Jahre nach den Fotos lernte Melanija Knavs ihren späteren Mann Trump kennen.
Was sagen die Trumps dazu?
Das Wahlkampfteam von Donald Trump reagierte gelassen auf die Veröffentlichungen. Der Milliardär ließ ausrichten, die Nacktfotos seien eine "Feier des menschlichen Körpers." Und sein Berater, Jason Miller, sagte bereits am Sonntag dem US-Sender "CNN": "Es gibt keinen Grund, sich wegen Melanias Fotos zu schämen. Sie ist eine wunderschöne Frau."
So reagieren die sozialen Medien
Weitere Kommentare, zustimmende und ablehnende, sind auf der Facebook-Seite der "New York Post" zu lesen: "Zum Glück ist es ein Nacktfoto von Melania. Ein Nacktfoto von Hillary [Clinton] würde blind machen", schreibt ein User. "Ich mag Trump nicht, aber ist das wirklich nötig?", fragt eine andere. "Warum sollte das gegen Trump funktionieren? Jeder Mann würde auf ein heißes Mädchen stehen und versuchen, sie zu heiraten, auch Präsidentschaftskandidaten sind nur Menschen", gibt ein männlicher Follower der generell Trump-kritischen "Post" zu bedenken.
Was es gebracht hat, werden Interessierte am 8. November feststellen, wenn die US-Bürger an die Wahlurnen gehen.