Nach Überfall auf Kim Kardashian: Pförtner weist Schuld von sich

Der Pförtner von Kim Kardashian reagiert auf die Vorwürfe: Er sei selbst ein Opfer. Seine Ruhe während des Überfalls sei entscheidend dafür gewesen, dass er und Kim überlebt hätten.
Der Pförtner von Kim Kardashian (35, "Selfish") weist jegliche Schuld oder gar Tatbeteiligung weit von sich. In einem offenen Brief, der von mehreren US-Medien veröffentlicht wurde, bezeichnet er sich selbst als Opfer. Er sei mit einer Waffe bedroht worden und habe deswegen den Räubern die Türen öffnen müssen. Zuvor war berichtet worden, dass Kardashian nach dem Überfall den Concierge als überraschend ruhig wahrgenommen habe, das sei in ihren Augen sogar verdächtig gewesen.
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Doch auch die Gelassenheit, die er angeblich während des Überfalls ausgestrahlt hat, erklärt der 40-Jährige nun ausführlich: "Wenn du den kalten Stahl einer Pistole in deinem Nacken spürst, ist der Moment gekommen, an dem Ruhe den Unterschied zwischen Tod und Leben bedeuten kann, unser beider Leben." Er hoffe, dass es ihr mittlerweile wieder besser gehe.