So wettern die Stars gegen Donald Trump

Diese Stars protestieren gegen TrumpUnter Promis hat Donald Trump einen schweren Stand. Chelsea Handler zeigt vollen Körpereinsatz: "Trump ist ein Arschloch"! Mit dieser in großen Lettern auf dem Rücken prangenden, unverständlichen Message ist die US-Entertainerin deutlich dem Anti-Trump-Camp zuzuordnen.

Auch kein Fan von Trump ist Schauspielerin Lena Dunham. Ein Mann, der sich von einem Tweet provozieren lässt, sollte seine Finger nicht in der Nähe der nuklearen Codes haben, findet Dunham.

Für J.K. Rowling ist Trump gar ein Ungeheuer von unfassbarem Ausmaß. "Voldemort war nicht halb so schlimm", findet die Autorin der "Harry Potter"-Reihe.

Schauspielerin Olivia Wilde hat angesichts Trumps frauenverachtender Äußerungen nur eine Botschaft: "#NeverTrump." Als Mutter einer Tochter sei sie von seinen Äußerungen tief erschüttert.

Sogar dem ehemaligen Gouvernator und lebenslangen Republikaner Arnold Schwarzenegger geht Trump zu weit. Es sei die Pflicht eines jeden Amerikaners, gegen Trump zu stimmen.

Für den Fall eines Trump-Wahlsieges will Komikerin Amy Schumer drastische Maßnahmen ergreifen. Sie will nach Spanien auswandern. Trump sei ein "oranges Sex-Monster, das Leute mit falschen Universitäten über das Ohr haut".

Model Amber Rose bläst ins gleiche Horn. Eine Trump-Präsidentschaft sei unvorstellbar. Wenn das passieren sollte "bin ich raus, ich ziehe weg und nehme meinen Sohn mit", sagte sie.

"Wenn Donald Trump gewählt wird, wird es historisch. Er wird dann der letzte Präsident der USA sein. Nach ihm wird es nicht mehr funktionieren", prophezeit Johnny Depp.

Schauspielerin Jennifer Lawrence geht sogar noch einen Schritt weiter. Wenn Trump Präsident wird, "wird es das Ende der Welt sein", sagte sie.

"Donald Trump ist ein verdammter Alptraum", findet Sängerin Miley Cyrus.

"Wenn Sie Donald Trump für einen guten Geschäftsmann halten, schlage ich vor, Sie investieren in eines seiner Casinos", rät "Star Trek"-Star George Takei. Trump verlor mit Casinos in New Jersey Hunderte Millionen Dollar von sich und seinen Anlegern.

Der US-Stand-up-Comedian und Fernsehmoderator Bill Maher geht sogar so weit und stellt Trump in einem Facebook-Post in eine Reihe mit Adolf Hitler.

"Es gibt keine Worte, um zu beschreiben, wie abscheulich er ist." Und weiter: "Stecht eine Gabel in seinen Mammuthintern. Er ist fertig", wetterte Cher nach der zweiten TV-Debatte.

"Fuck Trump" - Schauspieler Ansel Elgort bringt es mit einem Instagram-Post kurz und knapp auf den Punkt, was er von Trump hält.

George Clooney findet harte Worte für Trump. Er sei ein "xenophober Faschist", sagte er dem britischen "Guardian".

Robert De Niro und Donald Trump sollte man besser nicht in einen Raum stecken. "Ich würde Donald Trump am liebsten eine reinhauen", sagte der Schauspieler jüngst.

Trump tat seine frauenverachtenden Äußerungen mit "locker room talk" ab. NBA-Star LeBron James widerspricht dem aber vehement. "Wir missachten in keinster Weise in unserer Kabine Frauen."

Stephen Hawking ist einer der klügsten Köpfe des Planeten. Vielleicht sollte man auf ihn hören, wenn er bei Trump von einem unwählbaren Demagogen spricht.

Für Schauspielerin Susan Sarandon ist Trump wie ein "betrunkener Onkel auf einer Hochzeit", man könne ihn eigentlich nicht ernst nehmen. Das Schlimme an Trump sei, dass er Hass und Rassismus salonfähig mache.

So trauern Promis um Papst Franziskus

Diese Stars haben einen OnlyFans-Account

Diese Promis leben mit Parkinson

Diese Stars wollen die USA wegen Trump verlassen

Diese Stars haben ihre Karriere ruiniert