Renée Zellweger: So weicht sie Fragen nach einer Schönheits-OPs aus

Warum ist Renée Zellweger nicht mehr wiederzuerkennen? Diese Frage beschäftigt die Medien schon lange - und die Schauspielerin weicht ihr mehr oder weniger gekonnt aus.
Optisch hat Renée Zellweger (47) nichts mehr mit der Blondine aus den guten alten "Bridget Jones"-Zeiten zu tun: Ihre markanten Schlupflider sind verschwunden. Auch ist ihre Haut glatter als noch vor wenigen Jahren. Klar, dass da der Verdacht naheliegt, die Schauspielerin könnte beim Schönheits-Doc gewesen sein. Als sie nun bei einem Pressetermin für ihren neuen Film "Bridget Jones's Baby" von der "Daily Mail" auf ihr verändertes Gesicht angesprochen wurde, wich sie auf merkwürdige Art und Weise aus:
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"Ich habe Zeit mit einer Freundin in Los Angeles verbracht, bei der einen Monat zuvor ALS (Anm. d. Red.: eine seltene Erkrankung des motorische Nervensystems) diagnostiziert wurde. Sie wollte, dass ich zu dem Event gehe, damit sie mit mir auf den Red Carpet kann. Sie wollte sich selbst beweisen, dass diese schreckliche Krankheit sie nicht einschränkt. Und das war, woran ich an diesem Tag gedacht habe."
Die 47-Jährige habe sich dagegen keine Gedanken darüber gemacht, wie sie aussehe oder was Leute von ihr denken würden, denn in Gedanken sei sie bei ihrer Freundin gewesen. Ein ziemlich fadenscheiniger Ablenkungsversuch auf die große Frage nach Zellwegers verjüngter Optik.
"Bridget Jones's Baby" startet am 20. Oktober in den deutschen Kinos.