Sexy Sandwich-Kind: Chris Hemsworth ist "Sexiest Man Alive"
Große Ehre für Chris Hemsworth: Er ist jetzt der amtierende "Sexiest Man Alive". Damit tritt der große Bruder von "Tribute"-Star Liam Hemsworth in die Fußstapfen von Adam Levine, Channing Tatum und Co.
Die Jury hat entschieden: Der neue "Sexiest man Alive" heißt Chris Hemsworth (31, "Thor"). Der australische Schauspieler ist der ältere Bruder von "Tribute"-Star Liam Hemsworth (24) und jüngere Bruder von Schauspieler Luke Hemsworth (33, "Nachbarn"). Wie das US-Magazin weiter meldet, findet der Auserwählte selbst die Nachricht "ziemlich lustig" - und seine Ehefrau, das spanische Model Elsa Pataky (38), ebenfalls.
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Als Belohnung möchte Hemsworth "künftig nicht mehr den Abwasch machen", wie er sagt. Ebenfalls verraten hat der Beau, dass er ohne Pyjama schläft, einen Tanz mit Pirouette draufhat und lieber in Australien bei seiner Frau und den drei Kindern ist, als irgendwo sonst auf der Welt. "Ich hab's geschafft", freut er sich weiter. Und dazu hat er auch allen Grund, denn er ist in guter Gesellschaft. Das sind seine drei Vorgänger:
Adam Levine
Der Frontmann in der Popgruppe Maroon 5, US-Sänger Adam Levine (35), hatte 2013 den größte Sexappeal.
Channing Tatum
2012 hieß der "Sexiest Man Alive" Channing Tatum. Auch der 34-jährige "Jump Street"-Star fühlte sich durch diese Auszeichnung sehr geehrt.
Bradley Cooper
2011 besonders hot war der, der sich nicht festlegen will: Schauspieler und begehrter Junggeselle Bradley Cooper (39, "Silver Linings").
Stolze Titelträger waren außerdem: Ryan Reynolds (2010), Johnny Depp (2009, 2003), Hugh Jackman (2008), Matt Damon (2007), George Clooney (2006, 1997), Matthew McConaughey (2005), Jude Law (2004), Ben Affleck (2002), Pierce Brosnan (2001) Brad Pitt (2000, 1995), Richard Gere (1999, 1993), Harrison Ford (1998), Denzel Washington (1996), Nick Nolte (1992), Tom Cruise (1990), Sean Connery (1989), Harry Hamlin (1987), Mark Harmon (1986) und Mel Gibson (1985) sowie die bereits verstorbenen Patrick Swayze (1991) und John F. Kennedy jr. (1988).