"Die Bachelorette": Jetzt geht der Stress los

"Die Bachelorette" Jessica Paszka ist auf der Suche nach der großen Liebe. Ob sie ihrem Ziel in der zweiten Folge der RTL-Kuppelshow näher gekommen ist? Das ist passiert...
"Die Bachelorette" Jessica Paszka (27) hat sich einiges vorgenommen: "Ich möchte endlich die wahre Liebe kennenlernen. Für immer und ewig", gestand sie in der zweiten Folge der neuen Staffel. Doch ob ihr das in Andalusien gelingen wird? 17 Männer waren zu Beginn der Folge noch im Rennen, in der Nacht der Rosen siebte Jessica ordentlich aus. Jens, Martin und Michael mussten das Feld räumen.
Die anderen dürfen weiterhin darauf hoffen, eine Rose aus ihrer Hand zu erhalten. Bis nur noch einer übrig ist. Und schon jetzt kristallisiert sich unter den Männern heraus: "Wir sind zwar jetzt Freunde, aber irgendwann werden wir alle Feinde sein." Denn jetzt geht der Stress los...
Doch von vorn. Die zweite Folge begann ganz harmlos mit einem Überraschungsbesuch der "Bachelorette" in der Männer-Villa, bei dem sie nicht nur die Zimmer der Jungs inspizierte, sondern auch noch zehn Kandidaten zum Speed-Dating einlud. Und das obwohl sie überaus schockiert war, "wie die Jungs mit ihren Sachen umgehen".
"Die Bachelorette" und der Rockstar?
Beim anschließenden Zehner-Date konnte wohl vor allem Schlagzeuger David als erster in der Speed-Datingreihe Eindruck bei Jessica schinden. Denn er durfte danach ein romantisches Dinner mit der "Bachelorette" verbringen, beim dem die beiden offensichtlich viel Spaß hatten. Eine Gemeinsamkeit haben die beiden bereits, denn sowohl seine als auch ihre Eltern stammen aus Polen. Bei der Nacht der Rosen ließ sie ihn trotzdem lange zittern. Erst als nur noch zwei Rosen übrig waren, erlöste sie ihn von seinem "Braindance". Aber offenbar war sie einfach nur beleidigt, weil er bei der Nacht der Rosen nicht mit ihr geredet hatte.
Date mit Typ "Beschützer"
Als nächstes durfte Niklas ein exklusives Einzeldate mit der "Bachelorette" genießen. Die beiden naschten Schokolade, plauderten über ihre jeweiligen Gewichtsprobleme (Niklas hatte früher mal 35 Kilo mehr auf den Rippen). Während er sich zu Beginn des Dates schwer tat, Jessica mit seinen Standard-Antworten zu überzeugen, wurde es beim romantischen Dinner dann schon etwas intimer. Aber ob man mit Aussagen wie "Dich zu umarmen, dir eine Jacke zu geben, das sind so die Bedürfnisse, die man bei dir hat" bei einer Frau landen kann, die als nächstes zum "Fifty Shades of Grey"-Date lädt...
Ein übelerregendes Rendezvous
Denn genau zu einem so betitelten Rendezvous wurden Arnold, Manuel, Marco und Domenico auf ein Segelboot geladen. Dort wurde es dann zum ersten Mal in der Folge vergleichsweise spannend. Denn das Meer hatte wohl eher weniger Lust auf "Fifty Shades of Grey" und entschied sich für einen starken Seegang, der vor allem bei "Doktor" Manuel dafür sorgte, dass er fast seinen Magen entleeren musste. Auch Marco konnte mit seinem Verhalten, während das Schiff wild vor sich hinschaukelte, eher wenig Eindruck bei Jessica schinden. Er klammerte sich wenig männlich ans Schiffdeck und passte auf, dass sein Hut nicht im Wasser landete...
Domenico und Arnold hingegen packten tatkräftig mit an. Letzter konnte am Ende wohl auch mit seiner Sex-Geschichte (heimlich im Zug) wohl am meisten beeindrucken, denn er durfte danach auf Jessicas Einladung hin zum Dinner bleiben. Er zählt wohl bereits jetzt zu den Favoriten der "Bachelorette": "Ich kann es gar nicht beschreiben, wie es ist, wenn Arnold mir in die Augen schaut", hauchte sie in die Kamera.
Die Entscheidung
Große Enttäuschungen gab es bei der abschließenden Nacht der Rosen nicht. Zwar kündigte Jessica vorab an, es könne sich noch alles ändern und sie habe sich noch nicht entschieden... doch dass Arnold, Niklas und David in umgekehrter Date-Reihenfolge in die nächste Runde durften, war abzusehen. Außerdem geht der Konkurrenzkampf für Domenico, Lukasz, Manuel, Alex, Andre, Basti, Sebastian, Michi, René, Johannes und Marco weiter. Für die Jungs bleibt es offenbar spannend wie bei einem Fußballspiel, denn wie sagte Domenico so schön, nachdem er als erster seine Rose überreicht bekommen hatte: "Das ist wie ein Elfmeter in der 90. Minute."
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