Dschungelcamp 2018: Das alles wissen wir bereits

Es ist offiziell: Am 19. Januar 2018 geht das Dschungelcamp in die zwölfte Runde. Das wissen wir bisher über die neue Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
Nun ist es endlich offiziell: Die zwölfte Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" startet am 19. Januar 2018 um 21.15 Uhr. Dann dürfen sich die Fans der RTL-Show über zwei Wochen lang täglich ab 22.15 Uhr auf eklige Challenges, nackte Haut und Dschungel-Lästereien freuen. "Das große Wiedersehen" wird es schließlich am Sonntag, 4. Februar, um 20.15 Uhr zu sehen geben. Das wissen wir bisher über das Dschungelcamp 2018.
Das sind die vermeintlichen Kandidaten
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Zwar werden die teilnehmenden Promis traditionell erst in der Woche vor Sendebeginn offiziell bekannt gegeben, doch bereits jetzt sollen alle zwölf Kandidaten feststehen. In den Dschungel gehen angeblich Ex-Fußballer Ansgar Brinkmann (48), "Die Bachelorette"-Gewinner und Schlagzeuger der Metal-Band Eskimo Callboy David Friedrich (28), der Sänger Daniele Negroni (22), der 2012 in der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" den zweiten Platz belegte, "Germany's next Topmodel"-Teilnehmerin Giuliana Farfalla (21), Daniela Katzenbergers (31) Halbschwester Jenny Frankhauser (25), "Der Bachelor"-Kandidatin Kattia Vides (29), Hobby-Gärtner Matthias Mangiapane (34), Natascha Ochsenknecht (53), Schauspielerin Sandra Steffl (47), Musiker Sydney Youngblood (57), der vor allem in den 80er und 90er Jahren erfolgreich war, Reality-Sternchen Tatjana Gsell (46) und Tina York (63), die unbekanntere Schwester von Schlagersängerin Mary Roos (68). Als Moderatoren führen erneut Sonja Zietlow (49) und Daniel Hartwich (39) durch die Sendung.
Diese drei Promis hatten keine Lust
Natürlich haben auch in diesem Jahr wieder ein paar Promis die Teilnahme im Dschungelcamp dankend abgelehnt. Laut Informationen der "Bild"-Zeitung waren Fußball-Weltmeister Andreas Brehme (57) sowie die Schauspieler Ben Becker (52) und Ralf Moeller (58) anderweitig beschäftigt.
Noch mehr Dschungel
Wer nach der Liveshow immer noch nicht genug vom Dschungelcamp hat, bekommt in diesem Jahr direkt einen Nachschlag. Nach der Ausstrahlung bei RTL präsentiert Dschungel-Reporterin Angela Finger-Erben (37) täglich live bei RTLplus die Sendung "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! - Die Stunde danach". Darin lässt die Moderatorin mit ihren Gästen das zuvor Gesehene noch einmal Revue passieren und analysiert aktuelle Ereignisse im Camp. Mit dabei sind ehemalige Dschungel-Kandidaten, Angehörige und prominente Fans.
Dr. Bob mahnt Hygiene an
Dschungel-Urgestein Dr. Bob, der nicht nur in der deutschen Ausgabe "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" für das gesundheitliche Wohl der Promis verantwortlich ist, sondern auch beim britischen Original-Format, hat die Damen mit Silikon-Brüsten vor einem ganz besonderen Gesundheitsrisiko gewarnt. "Das größte Problem, das wir mit Leuten mit großen Brust-Implantaten haben ist, dass sich wegen der Feuchtigkeit im Dschungel schnell Pilzinfektionen auf der Haut bilden können", erklärte Dr. Bob der britischen Zeitung "The Daily Mirror". "Wenn große Implantate auf der Brust reiben und sie sich nicht unter den Brüsten waschen, können sie sich eine Pilzerkrankung einfangen", führt er weiter aus.
Das ist alles nicht echt
"Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" gilt als eine der härtesten Reality-Shows. Doch offenbar ist sie gar nicht so gefährlich wie gedacht. Die "Daily Mail" deckte für die britische Version auf, dass beispielsweise der berühmte Wasserfall, den die Teilnehmer als natürliche Dusche verwenden, künstlich sei. Auch das Feuerholz werde vorab getrocknet und zerkleinert und von der TV-Crew auf dem weiten Camp-Areal verteilt, damit es die Kandidaten finden können, heißt es. Außerdem stammen die Käfer, Maden, Kakerlaken und anderes Getier angeblich aus einer Fabrik, wo sie gezüchtet werden und den Krokodilen werden die Mäuler zugeklebt. Nicht mal die zahlreichen Felsen seien alle echt, sondern teilweise aus Fiberglas gefertigt.
Etwas Gefahr besteht dennoch
Ganz ungefährlich ist es trotz der angeblichen Tricksereien der Macher dennoch nicht. Wie die britische "The Sun" berichtete, wurden giftige Schlangen gefunden, die genug Gift hätten, "um zwölf Menschen zu töten", so Dr. Bob gegenüber dem Blatt. Allerdings wurden diese wohl eingefangen - fünf seien bereits in Gewahrsam.