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"The Masked Singer": Das sind die Kostüme der sechsten Staffel
Auch in der Frühlingsstaffel der Erfolgsshow "The Masked Singer" geht es wieder kunterbunt zu. Diese Kostüme treten ab dem 19. März an.

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Das Zebra hält nichts von Stereotypen: Es kommt gepunktet daher. Mit Strass-Steinen und Sternen auf dem Tüll-Rock springt das abenteuerlustige Tier über die Bühne.
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Der Dornteufel sieht gefährlich aus. Doch dieser Eindruck täuscht. Unter seinen 10.000 aneinandergeklebten Schuppen steckt ein weicher Kern. Der Wüstenbewohner setzt sich mit seiner Bewegung "DornT for Peace" aktiv für den Frieden ein.
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Die zweieinhalb Meter große Möwe überzeugt nicht nur mit ihren langen Beinen. Der Hals der Möwe muss mit einer Gitterkonstruktion stabilisiert werden. Darüber kann sie nur lachen. Das verteilt sie auch als "Lachen to go" an Strandgäste.
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Der Gorilla stammt aus dem adeligen Herrenhaus "von Silberrücken". Der Affe mit royalen Wurzeln lässt sich seine Herkunft allerdings nicht anmerken. Er investiert in Start-Ups, fährt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und spielt E-Gitarre. Sein einziger Luxus: Sein Fell besteht aus Menschenhaar.
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Bei "The Masked Singer" heißt es A Star Is Born: Der Seestern ist da. Er hat es endlich aus den Weltmeeren auf die Bühne geschafft. Nach seiner Teilnahme an der Show würde er gerne auf dem "Walk of Fame" verewigt werden.
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Die Discokugel bringt die Zuschauer zurück in die Achtziger und rockt die Bühne. Tausende Strasssteine auf ihren Kopfhörern wurden aufgrund des Gewichts durch Spiegelfolie ersetzt. Damit die Kugel sehen kann, wurde Spionfolie eingesetzt, die nur von einer Seite durchsichtig ist.
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Ein Meteorit vom Planeten "Floristika Neun" ist in ein Gewächshaus auf der Erde aufgeschlagen - Aus diesem Stein wächst Galax'sis nun heraus. Ihr Motto ist "Lass die Blumen sprechen". Ihren außerirdischen Look bekam sie durch 50 Styroporblöcke.
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Brilli ist die erste Maske, die von einem Fan entworfen wurde. Ein 10-Jähriges hatte die Idee, Brilli mit einer Tasche Glitzerstaub, einem Kochhut und drei Schwänzen auszustatten. Wer sich hinter der Maske versteckt hat, steht inzwischen fest: Moderatorin Jeannine Michaelsen.
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Der Ork ist der schüchterne in der Runde: Er hat noch nie vor Menschen gesungen. Das ändert sich in der Show. Fürchten muss ihn übrigens niemand, der Beweis dafür ist sein freundliches Gesicht. Obwohl sein Körper ganz schön viel wiegt, ist sein Kopf als Ausgleich ein wahres Leichtgewicht.
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Der Koala verließ Australien für die deutsche Küche. Inzwischen betreibt er in seiner neuen Heimat die Imbissbude "Eukalyptus Express". Obwohl er die Hitze gewohnt ist, sind in seinem Fell unauffällige Luftlöcher eingearbeitet, damit es ihm trotz des vielen Fells nicht zu warm wird.
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