Byton-Firmenschild neben dem Treppenhaus-Eingang - über dem Eingang hängt ein Kabel, dass vielleicht mal für den Anschluss einer Kamera oder einer Lampe vorgesehen war.
Wuchtig: Der M-Byte ist zwar mit 1,67 Meter nicht übermäßig hoch, aber fast 2,20 Meter breit. Die Heckklappe ist im unteren Bereich aus Kunststoff, im oberen aus Alu gefertigt.
Der M-Byte ist in den Abmessungen mit dem Audi E-Tron vergleichbar, soll aber in Europa ab Ende 2021 zu einem Einstiegspreis von 53.550 Euro zu haben sein.
Byton-CTO David Twohig (links) war zuvor für die Entwicklung der Alpine A110 verantwortlich. Den M-Byte hat er bewusst komfortabel und nicht sportlich ausgelegt.
Displays überall: Der Fahrer soll vor allem den nicht mitdrehenden Touchscreen auf dem Lenkrad nutzen, auf das große Display unter der Frontscheibe können alle Insassen gucken.
Die Batterie sitzt flach im Boden, kein Mitteltunnel behindert die Bewegungsfreiheit der Beine, gegen Aufpreis lassen sich die Vordersitze einander um zehn Grad zuwenden.