
Seit 1979 wühlt sich der G durch die Weltgeschichte, differenzialgesperrt, allrad-, untersetzungs- und kraftstoffbetrieben. Ausgerechnet den G elektrifizieren?
Seit 1979 wühlt sich der G durch die Weltgeschichte, differenzialgesperrt, allrad-, untersetzungs- und kraftstoffbetrieben. Ausgerechnet den G elektrifizieren?
Bei einer Fahrgeschwindigkeit von 160 km/h wurde im Innenbereich ein Wert von 70 dB(A) gemessen.
Das G steht für: überragende wüsten-, dschungel- und 8000er-bezwingende Geländegängigkeit.
Modus "Rock" an und schon marschiert der G die Steilwand hinauf.
Na, immerhin: Den Beifahrer-Haltegriff haben sie noch so ganz analog gelassen im nun dermaßen durchdigitalisierten Cockpit.
Sport? Haha, ja, fanden wir auch putzig. Comfort? Korrekt. Ab Trail wird der G grandios, auf Rock gar unaufhaltbar.
Maximal 204 kW und im Schnitt stattliche 160 kW erlangt der G, somit dauert das Laden der mit 116 kWh protzenden Batterie eben etwas länger. Sehr viel länger dann an der 22-kW-Wallbox, da zapft der G nur mit 11 Kilowatt.
Als gäbe es auf den Monitoren Sehenswerteres zu bestaunen als beim Rausgucken und Erleben der G-Lände-Gängigkeit.
Deine Spuren im Sand? Die des G-Turn: Wenden mit entgegengesetzt drehenden Rädern links und rechts.
Ein Tastendruck: Offroadpanel, informativ genug für die kleine Gobi-Querung zwischendurch.
Im Gelände-Modus werden einem auf der rechten Seite die Höhenmeter angezeigt.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts ... schwarzes Hartplastik verdeckt den Motor.
Beim Crash klinken die Blinkerknubbel aus und plumpsen ins Radhaus.
Heckklappe wie das Tor einer Trutzburg. Fehlt nur der Wassergraben davor.
Ein zeitloser Klassiker seit 1979, und das wird die G-Klasse sowohl als Verbrenner als auch als E-Version immer bleiben.
Ein Tritt frei: Kletter-Bretter zum Erklimmen von 91 cm Sitzhöhe.
Die G-Klasse ist leider in allem kostspielig, auch der Testwagenpreis beläuft sich auf 189.400 EUR.