Immer ohne Kraftstoff, Leder und Chrom

Der Mini Concept Aceman zeigt das Design und die Technik der kommenden Mini-Generationen.

Mit einer Länge von zirka vier Meter ist der Aceman ein sehr kompakter Crossover.

Keine Endrohre: Der Aceman ist rein elektrisch angetrieben.

Möglichst wenige Kanten auch am Heck: Das neue Mini-Design ist schnörkellos.

Leucht- statt Chromringe - Chrom gibt es bei den neuen Minis nicht mehr.

Eine künftige viertürige Serienvariante des Minis sieht fast genauso aus wie die Studie Aceman (Bild).

Ein runter OLED-Touchscreen sitzt am oberen Ende der Mittelkonsole – sein Bedienmenü ist schick durchdesignt.

Der Fahrer hat keine eigenen Instrumente. Viele Funktionen kann er über das Multifunktionslenkrad bedienen.

Für den Infotainment-Bildschirm lassen sich eigene Hintergründe einstellen.

Der Samtbezug des Lenkrads fasst sich gut an - hat aber keine Chance auf eine Verwirklichung in der Serie.

Die Tür-Innenverkleidungen, die Sitze und das Armaturenbrett sind mit Strick- und Webstoffen bezogen – Leder bietet Mini künftig nicht mehr an.

Das hat nur die Studie: Im Ablagebereich zwischen Amaturenbrett-Front und Frontscheibenfuß liegen Verstrebungen frei, die an einen Teil der britischen Flagge Union Jack erinnern.

Das Armaturenbrett ist auch Projektionsfläche – hier für eine erweiterte Darstellung des Navigationssystems.

Drei Kipp- und ganz rechts ein Lautstärke-Drehschalter: Der mittlere Toggle mit der Rakete ist der Ein-Aus-Schalter.

Für die schienenförmige Mittelkonsole gibt es unter anderem einen frei verschiebbaren Becherhalter.

Ein großes Panoramadach macht den Innenraum hell und lässt ihn größer wirken.

Die Sitzbezüge sind bunt bestickt.

Für die Sitzflächen gibt es eine robuste Stoffqualität.

In den Sitzmustern taucht die Buchstabenkombination xoxo auf: In Chat-Sprache bedeutet xoxo &bdquoKüsse und Umarmungen“.

Auch die Rückbank bekommt bunt bestickte Bezüge und blaue Sicherheitsgurte.

Die Abdeckung der Tür-Innenlautsprecher ist langlochförmig, der innere Türgriff ist freistehend und mit Samt bezogen.

Der Mini Concept Aceman begrüßt seine Insassen mit einer Lichtshow.

Auto-Lichtshows ersetzen anscheinend das Endrohrblubbern aus Verbrennungsmotorzeiten.

Die Matrix-LED-Scheinwerfer sind von einem breiten Leuchtband umgeben.

Für eine verbesserte Aerodynamik decken die Sechsspeichenfelgen die Räder fast komplett ab.

Union-Jack-Andeutungen an den großen Radhaus-Verkleidungen.

Der mit Sicherheitsgurten ausgerüstete Union-Jack-Dachträger kommt nicht in Serie.

Die Farbe des Dachs ist mit British Racing Green ein Blick in die Vergangenheit.

Der große Dachkantenspoiler verbessert die Aerodynamik des Elektroautos massiv.

Mini-Schriftzug in einer Langloch-Vertiefung in den Türschutzleisten.

Das Union-Jack-Design in den Heckleuchten ...

... behält Mini also auch in Zukunft bei.

Auch die Außenlautsprecher sind hinter einer langlochförmigen Abdeckung verborgen.

Mini baut den Aceman zusammen mit dem chinesischen Hersteller Great Wall – dafür sind die Briten mit den Chinesen das Joint Venture Spotlight eingegangen.

Keinen vorderen Kofferraum, aber dafür viel Platz im Innenraum: So kommen die Mini-Modelle in naher Zukunft.

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