© Opel Opel bietet seinen Elektro-Transporter Vivaro-e zu Preisen ab 37.490 Euro (ohne Mehrwertsteuer) an.
© Opel Das Gemeinschaftsprojekt des Stellantis-Konzerns und Toyota ist bei Opel der Startschuss für die Nutzfahrzeug-Elektrifizierung
© Opel Die Zuladung soll kaum unter den schweren Batterien leiden, der Laderaum ohnehin nicht – die Akkus sind unterhalb davon untergebracht
© Opel Den Vivaro-e gibt es in zwei Aufbaulängen, wobei die Fahrzeuglängen 4,96 Meter und 5,31 Meter betragen.
© Opel Neben dem klassischen verblechten Kastenwagen gibt es auch einen verglasten Kombi oder den teilverglasten Doppelkabiner
© Opel Automobile GmbH Die Firma Schoon Fahrzeugsysteme & Metalltechnik GmbH verpasst dem Vivaro-e-Fahrgestell mit einer Sitzreihe und 3,28 Meter Radstand ...
© Opel Automobile GmbH ... inzwischen eine sogenannte Mittelhochpritsche, die ihrerseits 2,44 x 1,83 Meter misst (bei einer Nutzlast von bis zu 960 Kilogramm).
© Opel Automobile GmbH Der Opel Vivaro-e ist inzwischen auch mit Pritsche erhältlich, die eine vollkommen ebene Ladefläche bietet.
© Opel Automobile GmbH ... muss das Transportgut 86 Zentimeter nach oben wuchten. Die Pritsche liegt oberhalb der Batterie und Radkästen, weshalb sie komplett eben ist.
© Opel Automobile GmbH Zusätzliche Utensilien lassen sich in einem 2,40 Meter tiefen Fach unter und einem optionalen Werkzeugkasten auf der Ladefläche verstauen.
© Opel Statt des ungewöhnlichen Drehreglers, den die konventionellen Automatik-Transporter der Stellantis-Familie nutzen, ist beim Vivaro-e ein Kippschalter für die Fahrwahl zuständig.