Solarauto Sion von Sono Motors: Bestellt dieses E-Auto

Sono Motors Sion Protoyp

Das Fahrwerk des Sion ist bereits gut abgestimmt - es ist komfortabel und nicht zu weich.

Die Antriebsbatterie des Sion speichert 54 kWh.

Der Sion soll 2023 als familienfreundliches Solar-Elektroauto auf den Markt kommen.

Die Lenkung des Sion ist noch in der Validierungs-Phase.

Auch die Bremsen des Sion sind noch in der Abstimmung - allerdings funktionieren sie beim Prototyp bereits unspektakulär gut.

Der Sion ist fast fertig entwickelt - die großen Karosseriespalte verschwinden noch.

Spezialisten in München und Finnland bereiten bereits die Serienproduktion des Sion beim Auftragsfertiger Valmet vor.

In der zweiten Hälfte 2023 soll der Sono Sion endlich auf den Markt kommen.

Das kompakte Elektroauto ist mit 456 Halb-Solarzellen überzogen.

Die Rückleuchten des Sion hat Sono jetzt geändert.

Beim Sion integriert Sono die Solarzellen in die Fahrzeug-Oberfläche.

Im Schnitt soll der Sion mit seinen Solarzellen wöchentlich Energie für 112 Kilometer Fahrt sammeln.

Die gesamte Frontpartie hat Sono vor dem Marktstart des Sion nochmal umdesignt.

Solarzellen sitzen beim Sion auch in der Fronthaube.

Innen gibt es bereits vor dem Marktstart neue Sitze - das echte Moos zum filtern der Innenluft bekommt auch das spätere Serienmodell.

Sono möchte auch Busse mit Solarplatten ausrüsten.

Sowohl beim Bus als auch beim Sion helfen die Solarzellen bei der Vermeidung von CO2.

Sono-Bus, Sono-Kühltransporter, Sono-Sion

Busse, Kühl-Lkw und Pkw: Sono möchte so viele Fahrzeuge wie möglich mit Sonnenenergie versorgen.

Der Sono Motors Sion sollte anfänglich bei NEVS in Schweden produziert werden. Den Prototyp konnten wir schon im Juni 2021 Probe fahren.

Die Besonderheit: die Solarzellen auf dem Dach ...

... aber auch auf der Haube und den Karosserieflanken einschließlich der Türen. Sie sollen pro Woche Strom für 112 Kilometer Reichweite in die Batterie zu bringen.

Das Interieur ist schlicht, auffällig ist nur der Moosfilter, der die Innenraumluft reinigen soll.

Die Sitzposition passt.

Der Ausblick ist gut. Vor allem auf das Zentraldisplay, wenn die Sonne scheint. Dort lässt sich ablesen, welche Solarzellen am Auto wie viel Leistung bringen.

Der Moosfilter soll seine grüne Farbe lange behalten, ist aber bei Bedarf auch einfach austauschbar.

Hier leisten die Solarzellen zusammen gerade 231 Watt, am meisten kommt natürlich vom Dach.

Die Solarzellen sind, anders als die von Dächern bekannten, in Maßen biegsam und passen sich der dennoch recht kantigen Karosse an.

Der Fond bietet viel Bein- und Kopfraum, die Rückbank sitzt etwas tief und bietet wenig Auflage für die Oberschenkel.

Ein Continental Motor mit 163 PS Spitzenleistung treibt die 16-Zoll-Vorderreifen mit Continental-Reifen an.

Die Karosseriefugen sind beim Prototyp auffällig groß, bleiben aber auch wegen der speziellen Beplankung aus Kunststoff größer als bei herkömmlichen Karossen.

Die LED-Rückleuchten am Steilheck stehen senkrecht und geben der Heckklappe viel Breite.

Die App zum Öffnen des Sion läuft schon und ist elementar für die Sharingfunktionen.

Die CEOs und Gründer von Sono Motors Laurin Hahn (links) und Jona Christians vor dem Sion.

Die CEOs Laurin Hahn (2. v.l.) und Jona Christians (3. v.l.) haben sich Automanager zur Verstärkung geholt: Ganz rechts CTO Markus Volmer, links daneben COO Thomas Hausch.