
Subaru verpasst seinem Elektro-SUV Solterra ein tiefgreifendes Facelift.
Subaru verpasst seinem Elektro-SUV Solterra ein tiefgreifendes Facelift.
Der große Subaru-Schriftzug und die Heckklappen-Verkleidung sind neu.
Die Räder sind 18 bis 20 Zoll groß.
Den Dachkanten-Spoiler haben die Ingenieure aerodynamisch optimiert.
Die Front ist deutlich weniger zerklüftet als beim Vorgänger-Modell.
Das Sechs-Sterne-Logo ist jetzt beleuchtet.
Nüchtern modern - und trotzdem haben ein paar echte Knöpfe im Innenraum des Solterra überlebt.
Am oberen Ende der Mittelkonsole sitzt der 14-Zoll-Infotainment-Bildschirm, während der das Instrumenten-Display des Fahrers frei aus dem Armaturenbrett ragt.
Das Multifunktions-Lenkrad ist beinahe quadratisch.
Für die Fahrstufenwahl gibt es in der Mittelkonsole einen Drehschalter.
Optisch bieten die Vordersitze guten Seitenhalt.
Die inneren Türgriffe sind beleuchtet.
Die Rückbank bietet drei Sitzplätze.
Die Frontkamera ist in der Nähe des Subaru-Logos untergebracht.
Die Lichtgrafik des Solterra ist neu - vorn sitzen je sechs Haupt-Leuchtelemente in den Scheinwerfern.
Beim Gleichstromladen verträgt der Solterra bis zu 150 kW – und er kann in den USA auch an Tesla-Superchargern laden.
Über dem Kennzeichen sitzen zwei Kameras, die in verschiedenen Winkeln nach hinten schauen.
Die Grafik der Heckleuchten ist markanter und extrovertierter als beim Vorgänger.
Der neue Subaru Solterra hat mehr Leistung als sein Vorgänger - und er kommt mit einer Batterieladung deutlich weiter.