Alpina: Im März 2019 feiert der XD 3 sein Markt-Debüt. Den Edel-SUV, der auf dem Genfer Autosalon Premiere Anfang 2018 feierte, kostet ab 79.900 Euro und wird erst im ersten Quartal 2019 ausgeliefert.
Alpina: Im April kommt die Coupéversion des XD3 auf den Marki. Motorisch übernimmt der XD4 natürlich den Antriebsstrang des XD3. Damit steht auch im SUV-Coupé der mit vier Abgasturboladern ausgerüstete Dreiliter-Reihensechszylinder parat, der es auf 388 PS und ein maximales Drehmoment von 770 Nm bringt.
Aston Martin: Der DBX-SUV kommt im November 2019 an den Start. Motorseitig könnte der 5,2 Liter große Zwölfzylinder in den DBX Einzug halten, auch der von Mercedes bekannte 4,0-Liter-Bi-Turbo-V8 ist eine Option.
Audi: Der Audi E-Tron, ab Januar 2019 erhältlich, basiert technisch auf dem Q5, soll mehr als 400 Kilometer nach WLTP schaffen und lädt mit bis zu 150 Kilowatt. Preis: 80.000 Euro
Audi: Der neue Audi A6 Allroad Quattro ab Februar 20019, wird in erster Linie wieder ein Audi A6 Avant mit all den Features, die auch schon die Limousine und der Kombi der C8-Generation an den Start gebracht haben.
Audi: Im Oktober 2019 kommt der Q4, der vermutlich Q3 Spaceback heißen wir, zu uns. Der Audi Q4 wird sich mit seiner coupéhaften Silhouette zwischen Q3 und Q5 positionieren.
Bentley: Herzstück des Bentley Bentayga Plugin-Hybrid, ab September 2019, ist ein turbogeladener Dreiliter-V6-Benziner, der mit einem Elektroantrieb und einer Lithium-Ionen-Batterie kombiniert wird. Die Technik basiert auf dem PHEV-Antriebsstrang von Porsche.
BMW: Der neue iX3 wird in direkter Konkurrenz zum EQC von Mercedes stehen. Neben dem reinen Elektro-X3 wird BMW auch auch noch eine Plug-in-Version des SUV anbieten. Vorstellung: Dezember 2019.
Cadillac: Die Abmessungen mit 4,59 Meter Länge, 1,88 Meter Breite und 1,63 Meter Höhe lassen den neuen Cadillac XT4 als Crossover durchgehen. Auf den Markt kommt er im Dezember 2019.
Citroen: Citroën macht mit dem C5 Aircross Tiguan, Qashqai & Co. Konkurrenz. Der Kompakt-SUV kommt im Januar 2019 auf den Markt. Allradantrieb gibt es nicht, dafür einen variablen Innenraum und ein besonders komfortables Fahrwerk.
Citroen: Mit dem DS7 Crossback E-Tense kommt der SUV auch mit einem Plug-in-Hybrid und elektrischem Allradantrieb, bestellbar ab Frühjahr 2019, Auslieferung voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte.
Citroen: Im Dezember 2019 bietet DS den DS3 Crossback als als Elektroauto in der "E-Tense"-Version an. Leistung 136 PS, versprochene Reichweite rund 450 Kilometer.
Analog zum Mitsubishi L200 wird Fiat den Fullback (im Bild das aktuelle Modell) updaten – mehr Assistenzssysteme und eine modernere, kantigere Optik stehen an.
Ford: Im Februar steht ein Facelift des Edge an, das ein neues Front- und Heckdesign, ein weiterentwickeltes Cockpit und ein breiteres Angebot an Sicherheits- und Assistenzsystemen mit sich bringt. Die Dieselmotoren erstarken von 180 auf 190 und von 210 auf 238 PS.
Ford: In Australien gibt es ihn schon, und im Juni kommt der Ranger Raptor auch nach Europa. Rahmen und Fahrwerk sind neu, der Biturbo-Diesel leistet 213 PS.
Ford: Im August kommt der neue Kuga auf den Markt. Wie bisher basiert er auf der Focus-Plattform, übernimmt also dessen Drei- und Vierzylindermotoren, die entweder die vorderen oder alle Räder antreiben. Neu sind die optionale Achtgang-Automatik und - wahrscheinlich - eine Plug-in-Version.
Honda: Im Februar kommt der Honda CR-V auch als Hybrid auf den Markt. Bei ihm spannen ein 145 PS starker Zweiliter-Benziner und ein E-Motor mit 184 PS zusammen. Grundpreis: 32.990 Euro.
Honda: Das kürzlich aufgefrischte SUV HR-V erhält im April einen neuen Topmotor. Die genauen Daten verrät Honda noch nicht, aber es ist davon auszugehen, dass sie sich nicht sehr von denen des gleich motorisierten Civic (182 PS, maximal 240 Nm) unterscheiden werden.
Jaguar: Die sportliche Topversion des F-Pace, nach Art des Hauses SVR genannt, erhält einen 550 PS starken Kompressor-V8 und kommt im Februar 2019 auf den Markt. Die Fahrleistungen: 4,3 Sekunden von Null auf Hundert und 283 km/h Topspeed.
Land Rover: Im April kommt die zweite Generation des Range Rover Evoque auf den Markt. Die Abmessungen bleiben ungefähr gleich (etwa 4,40 Meter Länge und 1,90 Meter Breite). Als Antriebsquellen sind Vierzylinder-Diesel mit 150 bis 240 PS und Benziner mit Leistungswerten zwischen 240 und 300 PS eingeplant.
Jeep: Kurz nach dem Facelift Ende 2018 kommen im März 2019 die Cherokee-Varianten 2.0 T-GDI (Zweiliter-Turbobenziner mit 270 PS) und als kerniger Trailhawk auf den Markt.
Jeep: Erst kürzlich wurde das Einstiegs-SUV Renegade geliftet. Im Oktober stellt Jeep die Plug-in-Hybrid-Version vor, die im italienischen Werk Melfi gebaut und Anfang 2020 auf den Markt kommen wird.
Kia: Im April debütiert der e-Niro bei den Kia-Händlern. Das SUV mit reinem Elektroantrieb soll nach dem WLTP-Zyklus mit einer Batterieladung bis zu 455 Kilometer weit kommen. Jedenfalls dann, wenn der große 64-kWh-Akku an Bord ist. Mit dem 39,2-kWh-Pendant sollen es 312 Kilometer sein.
Kia: Ein weiteres Ceed-Derivat kommt im Dezember. Das Erlkönig-Bild zeigt ein sportlich gestaltetes SUV, das wohl dieselben Motoren des Steilheck-Ceed bekommen wird - und darüberhinaus vielleicht den 177 PS starken 1,6-Liter-Turbobenziner des Sportage.
Mazda: Nach einem kürzlich erfolgten Mini-Facelift (Foto) dürfte im Herbst 2019 der neue Mazda CX-3 folgen. Da er auf der Plattform des neuen Mazda 3 basiert, dürfte auch er den revolutionären Benzinmotor bekommen.
Mazda: Gegen Jahresende erwarten wir die Vorstellung des Elektro-Mazda mit Range Extender in Wankel-Bauweise. Voraussichtlich wird das Auto als SUV kommen.
Mercedes: Die Schwaben starten im Januar mit der Neuauflage des GLE ins neue Jahr. Es gibt anfangs zwei Motoralternativen: Den GLE 450, ein starker Mildhybrid-Benziner mit 367 PS, und der Sechszylinder-Diesel 400 d.
Mercedes: Und wo Mercedes gerade bei Frischzellenkuren ist, wird auch der GLC mit einem Facelift bedacht. Im Juni ist es soweit, und natürlich profitiert auch der 63er AMG von den Änderungen.
Mercedes: Genau wie das Coupé, das als Erlkönig Neuerungen an den Leuchten, am Kühlergrill und an der Frontschürze präsentiert. Wie beim Standard-GLC ziehen neue Motoren ein, aber noch nicht das MBUX-Interieur.
Mercedes: Im Juli fällt der Startschuss für Mercedes' Elektro-Offensive. Der Antriebsstrang im EQC leistet 300 kW (408 PS) und 765 Newtonmeter Drehmoment, die Reichweite beträgt bis zu 450 km - zumindest auf dem Papier.
Mercedes: Und noch ein Mercedes-SUV im Oktober. Der GLS soll dank neuer Architektur im Vergleich zum Vorgänger deutlich an Gewicht verlieren. Luxuriös wird er trotzdem, schließlich ist auch eine Maybach-Version geplant.
Mercedes: Im Dezember startet der neue GLA (im Bild das aktuelle Modell) mit allen Errungenschaften, die auch die anderen A-Klasse-Ableger präsentieren. Armaturenbrett mit Doppel-Monitor sowie MBUX-Infotainment und zahlreiche Vierzylinder-Motoren.
Mitsubishi: Im März geselt sich beim Eclipse Cross eine neue Motorvariante hinzu. Als Alternative zum 1,5-Liter-Benziner gibt es dann den 2.0 DI-D mit Dieselmotor.
Mitsubishi: Die Japaner selbst bezeichnen jenen L200, der im Juli auf den Markt kommt, als neue Generation. Tatsächlich kommt ein tiefgreifendes Facelift des Pick-ups auf den Markt. Das bringt ein neues Design, Innenraum-Retuschen und viele technische Verbesserungen mit sich.
Infiniti: Auf anderen Märkten ist der neue QX50 schon längst erhältlich, nach Deutschland kommt das SUV aber erst im Oktober 2019. Sein Clou ist der 272 PS starke Vierzylinder-Turbomotor mit variabler Verdichtung und variablem Hubraum.
Porsche: Der Macan bekommt ein dezent verändertes Gesicht, neue Leuchten und ein modernisiertes Infotainment. Die S-Version mit Sechszylinder startet im April.
Renault: Der Kompakt-SUV Kadjar bekommt einen neuen Kühlergrill und nach Euro 6d Temp saubere Motoren mit bis zu 20 PS mehr Leistung. Start. Januar 2019.
Seat: Die Spanier lassen ihre Sportmodelle zukünftig als eigene Marke antreten: Cupra. Erstes Modell ist mit dem Ateca ausgerechnet ein SUV, der mit 300 PS antritt. Start: Januar 2019.
Seat: Der dritte Seat-SUV namens Tarraco kommt mit zwei Diesel- und zwei Benzinmotoren mit bis zu 190 PS. Allrad oder Frontantrieb, manuelles Getriebe oder DSG, fünf oder sieben Sitze. Im Februar 2019 gehts los.
Skoda: Die sportliche Version des Kodiaq basierst natürlich auch auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) und erhält den aus dem Konzernbruder VW Tiguan bekannten Zweiliter-Biturbo-Diesel. Dieser leistet im Kodiaq RS 240 PS, stemmt 500 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Start: Januar 2019.
Skoda: Die Studie hieß "Vision X", das Serienmodell dürfte einen Namen mit "K" am Anfang und "q" am Ende haben. Sicher ist. der "K .... q" kommt im September zu uns.