
Den vier Endrohren entweicht satter V8-Sound mit bassiger Note, jedoch nie aufdringlich. Hier hilft die Hybridfreiheit.
Den vier Endrohren entweicht satter V8-Sound mit bassiger Note, jedoch nie aufdringlich. Hier hilft die Hybridfreiheit.
Das variable Allradsystem kann bis zu 100 Prozent des Antriebsmoments an die Hinterachse schicken.
Selbst kleinere Wasserdurchfahrten machen dem über 244.000 Euro teuren britischen Luxus-SUV nichts aus.
An der Entwicklung des DBX war maßgeblich Tobias Moers beteiligt, damals der CEO von Aston Martin und vorher Boss bei AMG.
Auch wenn er spät kam, der DBX ist ein Glücksfall für Aston Martin, macht er doch rund 50 Prozent der Verkäufe der Marke aus.
Das klassische Äußere korrespondiert perfekt mit dem Interieur, das auf eine Kombination aus Touch-Bedienung und reichlich mechanischen Tasten und Reglern setzt – hilfreich beim Bedienen.
Der 5,04 Meter lange DBX beschleunigt in 3,3 Sekunden auf 100 und schafft maximal 310 km/h.
Auch wenn sein bevorzugtes Revier der Asphalt ist, scheut der allradgetrieben Aston Martin SUV auch dank entsprechender Regelelektronik selbst vor schmutzigen Einsätzen nicht zurück.
Serienmäßig rollt der DBX707 auf 22 Zoll großen Rädern, hinter denen eine Keramikbremsanlage für standfeste Verzögerung sorgt.
Das DBX-Fahrwerks setzt vorn auf Doppeldreiecks-Querlenker, hinten auf Multilenker und rundum auf Luftfedern plus Adaptivdämpfer.
Da der DBX707 90 Prozent der Verkäufe ausmachte, ließ Aston Martin die Basisversion mit dem Facelift entfallen.
Unter der Haube arbeitet wie gehabt der 707 PS starke vier Liter große Biturbo-V8 mit Neungang-Automatikgetriebe, der ursprünglich von AMG stammt.
Wie gehabt fährt der DBX auf Asphalt dynamisch und präzise mit bis zu 23 Zoll großen Rädern.
Neues Cockpitlayout mit horizontalerer Linienführung als bisher sowie neuen Bildschirmen inklusive zentralem, 10,25-Zoll großen Touchscreen.
Das variable Allradsystem kann bis zu 100 Prozent des Antriebsmoments an die Hinterachse schicken.
Beim Außen-Design halten sich die Änderungen in überschaubaren Grenzen.
Detailänderungen zeigen sich lediglich an den Türgriffen und Außenspiegeln.
Der harmonisch aus der Dachpartie erwachsende Spoiler behält demnach ebenso sein Design ...
... wie der Diffusor, der mit der vierflutigen Abgasanlage in Mattschwarz verziert wird.
Zudem gibt es neue Außenfarben.
Für einzelne Radvarianten befinden sich ebenfalls neue Finishes im Programm.
Der Antriebsstrang mit Vierliter-Biturbo-V8 liefert weiterhin 707 PS und maximal 900 Newtonmeter.
Die Modellpflege wirkt sich vorrangig im Innenraum aus.
Das in den drei Linien „Inspire Comfort“, „Inspire Sport“ und „Accelerate“ angebotene Interieur seines SUV-Modells gestaltet Aston Martin komplett neu.
Das Lenkrad, die Bügeltürgriffe und die vertikalen Lüftungsdüsen sehen nun anders aus als zuvor.
Eine horizontale Linie teilt das Armaturenbrett in oben und unten.
Bei den verwendeten Materialien zeigt sich ein Mix aus Chrom, Leder und strukturierten Holzfurnieren.
Vom auf Mercedes-Technik basierenden Infotainment-System wechselt Aston Martin beim Facelift des DBX707 auf ein hauseigenes System.
Dessen Herzstücke sind zwei Bildschirme. Ein 12,3 Zoll großes Exemplar sitzt als digitales Kombiinstrument hinter dem Lenkrad, ...
... während der zentrale 10,25-Zoll große Touchscreen in Armaturenbrett und Mittelkonsole integriert ist.
Apple-Smartphones lassen sich kabellos per Carplay einbinden, während andere mobile Endgeräte über diverse USB-C-Buchsen angeschlossen werden können.
Über die passende Kunden-App lassen sich diverse Funktionen aus der Ferne steuern.
Die für den DBX707 spezifischen Bedieneinheiten bleiben ihm auch nach der Modellpflege erhalten.
Dazu gehören spezielle Tasten für Fahr- und Fahrwerks-Modi, das ESP, den manuellen Gangwahlmodus und den Schalter für die aktive Auspuffanlage.
Als Option steht eine neue, eigens an den Innenraum des Aston Martin DBX707 angepasste Soundanlage aus dem Hause Bowers & Wilkins zur Verfügung.
Die 23 Lautsprecher unterschiedlicher Couleur und ein Subwoofer leisten zusammen bis zu 1.600 Watt.
Die Produktion des aufgefrischten Aston Martin DBX707 startet im zweiten Quartal 2024; die ersten Auslieferungen sind kurze Zeit später geplant.