
Der Ferrari 296 Challenge (Bild) ist vom 296 GTB abgeleitet - aber er hat einen reinen Verbrenner-Antrieb.
Der Ferrari 296 Challenge (Bild) ist vom 296 GTB abgeleitet - aber er hat einen reinen Verbrenner-Antrieb.
Als nicht straßenzugelassenes Kundensport-Fahrzeug ist der 296 Challenge (Bild) der Nachfolger des 488 Challenge Evo.
Durch das Fenster im Heckdeck ist ein Teil des mittig angeordneten V6 sichtbar.
Der Heckflügel ist enorm breit.
Der V6-Motor des 296 Challenge leistet 700 PS.
Die Carbon-Karosserie hilft beim Gewichtsparen - 1.330 Kilogramm bringt der 296 Challenge auf die Waage.
Die Literleistung des 296 Challenge beträgt 234 PS - Ferrari betont, dass dies in dieser Wagenklasse ein Rekord sei.
Die Aerodynamik des 296 Challenge ist auf Abtrieb ausgelegt.
Auf den Fahrer warten ein Karbon-Schalensitz und ein Multifunktions-Rennlenkrad.
Auch das Lenkrad besteht zu einem großen Teil aus Carbon, der Überrollkäfig gehört zum Serienumfang.
Während die vorderen drei großen Fronthauben-Luftöffnungen der Motorkühlung dienen, entweicht durch die hintere schmale die an der Front eingetretene Luft. Dies dient dem Abtrieb an der Vorderachse und einem optimiertem Luftstrom über dem Fahrzeug.
Pirelli hat für den 296 Challenge spezielle Reifen entwickelt.
Bei maximalem Anstellwinkel des Heckflügels generiert der 296 Challenge bei 250 km/h einen Abtrieb in Höhe von 870 Kilogramm.
Die neu entwickelte Abgasanlage (im Bild die Endrohre) arbeitet im Gegensatz zum 296 GTB mit 30 Prozent weniger Gegendruck.
Die Preise für den Ferrari 296 Challenge beginnen bei 378.420 Euro.