Ford Tourneo Connect: VW-Caddy-Ableger im ersten Check

Ford bringt im Mai die dritte Generation des Tourneo Connect zu den Händlern. Der Hochdachkombi nutzt fortan die MQB-Plattform.

Das Modell erhält entweder einen 114 PS starken 1,5-Liter-Turbobenziner oder einen 2,0-Liter-Turbodiesel, der entweder 102 oder 122 PS leistet.

Der achteckige Kühlergrill ist nun etwas zackiger gezeichnet und grenzt direkt an die etwas kompakter dimensionierten LED-Scheinwerfer.

Die drei höherwertigen Linien Titanium, Sport und Active (v.l.) auf einem Bild.

Hier die komfortbetonte Titanium-Variante mit 16-Zoll-Rädern und Chromakzenten.

Die Active-Version erhält Plastik-Planken an den Radläufen, in denen spezielle 17-Zoll-Felgen rotieren, dunkle Karosserie-Akzente, silberfarbene Unterfahrschutz-Elemente an Front und Heck und einen Wabengrill.

Auch die Sport-Variante rollt auf 17-Zöllern; sie verfügt zudem über Dekorstreifen.

Ford bietet auch den neuen Tourneo Connect wieder in zwei Radständen an.

Beide sind optional als Siebensitzer erhältlich; Schiebetüren gehören zur Grundausstattung.

Das Infotainment-System arbeitet aufpreisfrei mit einem 8,25 Zoll großen Zentral-Touchscreen. Optional gibt es ein 10,0-Zoll-Pendant.

Wer sich für den größeren Bildschirm entscheidet, erhält automatisch das FordPass-Connect-Modem, mit dem der Tourneo Connect auch unterwegs stets online ist.

Die Sitzplätze der zweiten und dritten Reihe lassen sich, sofern sie ungenutzt bleiben, umklappen oder ausbauen.

Die maximalen Ladevolumina gibt Ford mit 2.600 (kurzer Radstand) oder 3.100 Litern (langer Radstand) an.

Auch der Beifahrersitz kann zusammengefaltet werden, womit sich bei der L2-Version bis zu drei Meter lange Gegenstände transportieren lassen.

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