© Kia Von hinten erkennt man die Faceliftversion an der neuen Leuchtengrafik und der geänderten Schürze
© Kia Ein 1,6-Liter-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, teilt sich den Antrieb mit einer 40-kW-Elektromaschine
© Kia An der Front fallen neben der neuen Schürze vor allem die neu gestalteten LED-Tagfahrlicher auf
© Torsten Seibt Hilft beim Sparen: Per Knopfdruck können Alleinfahrer die Klimatisierung alleine auf den Piloten konzentrieren
© Torsten Seibt Relativ wirkungslos: Über den oberen Schalter lassen sich verschiedene Betriebsmodi für den Hybrid aufrufen
© Torsten Seibt Klare Sache: Hochauflösende Rückfahrkamera und Sensoren für den Querverkehrswarner erleichtern das Rangieren
© Kia Gegen Aufpreis gibt es nun ein volldigitales Instrumentarium, das weniger verspielt und bunt daherkommt als früher
© Kia In etlichen Infografiken auf dem zentralen Display und in den Armaturen kann man sich Flussdiagramme und sonstige Betriebszustände des komplexen Hybridsystems anzeigen lassen
© Kia Unter der Haube unterscheiden sich HEV und PHEV nicht, den Unterschied macht die Traktionsbatterie und deren Lademöglichkeit
© Kia Im Gegensatz zum e-Niro, der ein "Nasenlader" ist, befindet sich die Ladeschnittstelle des PHEV-Niro an der Fahrerseite