
Diese Innenausstattung glaubt einem doch kein Mensch!
Diese Innenausstattung glaubt einem doch kein Mensch!
Schauen wir uns das Concept Vision V aber zunächst kurz von außen an.
Die Designer versuchen mit allen Kniffen, die Statur eines 5,50 Meter langen Vans zu kaschieren.
Powerdomes auf der Fronthaube und 24-Zöller suggerieren Dynamik.
Eine schmale Taille und die straffe Dachlinie verschlanken den Vision V. Das riesige umlaufende Heckleuchtenband betont die Größe des Luxus-Interieurs.
Das Concept gibt einen Ausblick auf das kommende Topmodell der neuen V-Klasse ab 2026.
Sieben unterschiedliche Erlebniswelten haben sich die Verantwortlichen ausgedacht.
Jenes der High-End-Luxury-Vans.
42 Lautsprecher, sieben Bild-Projektoren und ein 65-Zoll-Screen, der aufgerolltim Fahrzeugboden auf seinen Einsatz wartet, erschaffen im aktiven Zustand ein wirklich immersives Erlebnis, das man so aus dem Automobilsektor noch nicht kennt.
Mercedes nennt den Bereich hinter der ersten Reihe "Private Lounge".
Hier können bis zu zwei Passagiere zocken, Filme schauen, Musik hören, entspannen oder Karaoke singen.
Ab 2026 steht die V-Klasse der nächsten Generation auf einer neuen Plattform. VAN.EA für die E-Varianten und VAN.CA für die Verbrenner-Versionen.
Doch abseits des technischen Unterbaus hat sich Mercedes etwas Neues ausgedacht. Eine Maybach-artige Ultra-Luxus-Topversion im Van-Segment, deren erste Schatten das Concept Vision V vorauswirft. Es debütiert passenderweise auf der Shanghai Auto Show.
Wie viel vom Vision V in der Serie landet, bleibt wie üblich Spekulation.