
Die kanadische AEC Group ist offizieller Importeur für ausgewählte General Motors-Modelle in Europa mit Sitz in München. Im Angebot sind die dicken Brocken aus dem GM-Angebot wie der Chevrolet Silverado.
Die kanadische AEC Group ist offizieller Importeur für ausgewählte General Motors-Modelle in Europa mit Sitz in München. Im Angebot sind die dicken Brocken aus dem GM-Angebot wie der Chevrolet Silverado.
Der 5,9 Meter lange Silverado 1500 ist bei AEC mit einem 6,2 Liter-V8-Saugmotor (420 PS) und einem Dreiliter-Reihen-Turbodiesel (305 PS) im Angebot.
Er ist etwas günstiger als das Schwestermodell GMC Sierra.
Der Importeur Hedin US Motor hat den offiziellen Vertrieb des meistverkauften Pick-ups der Welt in Europa übernommen und bietet den Ford F-150 über ausgewählte Ford-Vertragshändler in Deutschland an.
Drei Modelle stehen zur Wahl: Der F-150 Lariat mit dem Fünfliter-Coyote-V8 (406 PS) und dem 436 PS starken 3,5-Liter-Hybrid-V6 sowie der hier abgebildete Geländebolzen F-150 Raptor.
Dieser kommt mit feiner Offroad-Technik und einem V6-Turbo-Benziner mit 456 PS.
Der meistverkaufte Pick-up in Deutschland kommt ebenfalls von Ford. Der Ranger in seiner neuen Generation ist seit 2022 auf dem Markt und erinnert mit seiner markanten Optik an den großen Bruder F-150.
Das Angebot ist sehr umfangreich – acht Ausstattungsvarianten, vier Motorisierungen inklusive Plug-in-Hybrid (ganz neu), Dazu drei Kabinen-Varianten und eine Fahrgestellversion.
Als Krönung der Baureihe ist der Ranger Raptor im Angebot, der mit rallyetauglicher Offroad-Ausstattung vorfährt.
Wie das Schwestermodell Chevrolet Silverado kommt der GMC Sierra über den Importeur AEC nach Europa.
Beim technisch zum Chevrolet Silverado nahezu identischen GMC Sierra ist alles noch eine Spur edler und exklusiver ausgeführt, weshalb auch die Preise leicht über denen des Silverado liegen.
In Deutschland bietet AEC den Sierra in der luxuriösen Denali-Version und in der Offroad-Variante AT4 an.
Der Ineos Quartermaster ist eine verlängerte Variante des Ineos Grenadier mit Ladefläche und viertüriger Kabine.
Wie der Grandier ist auch der Quartermaster kompromisslos auf Robustheit und Offroad-Tauglichkeit ausgelegt.
Feinste Technik wie die beiden Sechszylinder-Motoren von BMW fordert allerdings auch ihren Preis.
Der Isuzu D-Max steht in Deutschland immer ein bisschen im Schatten des Toyota Hilux. Dabei bietet der Pick-up des japanischen Nutzfahrzeugspezialisten Isuzu speziell bei der Robustheit ähnliche Verlässlichkeit wie der berühmte Rivale.
Bei uns bietet Isuzu den D-Max ausschließlich mit einem 1,9-Liter-Dieselmotor an.
Im Angebot ist der D-Max als Anderthalb- und als Doppelkabiner in vier Ausstattungen.
Pick-up-Fans bedient KGM mit dem Musso, den es mit zwei unterschiedlich langen Ladeflächen gibt.
Der Pick-up kommt ausschließlich mit einem 202 PS starken Dieselmotor, dafür aber, das gibt es sonst nicht auf dem deutschen Markt, in zwei Karosserielängen. Der 5,4 Meter lange Musso Grand verfügt dank des Längenwachstums gegenüber der rund fünf Meter langen Standardversion über eine 1,6 Meter lange Ladefläche.
Preislich präsentiert sich der koreanische Pick-up attraktiv.
Der Maxus eTerron ist mehr SUV als Pick-up.
So verfügt der Elektro-Pick-up auch an der Hinterachse über eine Einzelradaufhängung, außerdem kommt eine höhenverstellbare Luftfederung zum Einsatz.
Zudem verzichtet der eTerron auf einen Leiterrahmen und setzt auf eine selbsttragende Karosserie.
Ganz klassisch und ganz neu im deutschen Angebot von Maxomotive ist der Maxus T60.
Der ist in allen technischen Disziplinen als Herausforderer des Toyota Hilux aufgestellt. Angetrieben wird er von einem 215 PS starken Dieselmotor.
Erhältlich ist er nur in einer vollausgestatteten Version ohne Aufpreis-Optionen. Das macht ihn ausstattungsbereinigt zum interessanten Angebot.
Der T90 war das erste Modell von Maxus, das in Deutschland angeboten wurde.
Beim T90, einem rein elektrisch angetriebenen Modell, liegt der Fokus genau darauf: dem Elektroantrieb.
Der ist nicht besonders leistungs- und reichweitenstark, mit reinem Heckantrieb auch nicht ideal für Geländefahrten, dafür aber recht selbstbewusst eingepreist.
Nach der Premiere in den USA kommt der neue Ram 1500 Pick-up offiziell nach Europa.
Die Konzernmutter Stellantis übernimmt den Vertrieb des Dickschiffs über ausgewählte Vertragshändler.
Dabei wird es mehrere Sechszylinder sowie in näherer Zukunft eine vollelektrische Variante geben.
Bei den Midsize-Pick-ups ist der Toyota Hilux seit Jahrzehnten der Maßstab und weltweit das meistverkaufte Auto in diesem Segment.
Von den archaischen und praktisch unzerstörbaren Vorgängerversionen hat sich der Pritschenwagen von Toyota inzwischen aber deutlich entfernt.
Im Europa-Angebot regiert der Luxus, das lässt sich auch an den ständig gestiegenen Preisen ablesen.
Der VW Amarok teilt sich seit der zweiten Generation die technische Basis mit dem Ford Ranger.
In Deutschland ist der VW-Pick-up ausschließlich mit Dieselmotoren erhältlich – vom 2,0-Liter-TDI (170 PS) bis zum 3,0-Liter-V6 mit 240 PS.
Angeboten wird der Amarok in fünf Ausstattungslinien, darunter der luxuriöse Aventura und der im Gelände-Look aufgerüstete PanAmericana.