An der Front zeigen sich die kreisrunden LED-Scheinwerfer sowie eine geschlossene Maske. Die Fronthaube ist konturiert und verfügt über einen "Lüftungsschlitz". Die hinteren Überhänge sind kurz.
Wer etwa den Go-Kart-Modus wählt, stellt das Auto nicht nur auf dynamische Fahreigenschaften um, sondern erhält auch rotes Licht und eine andere Lichtgrafik auf dem stoffbespannten Armaturenträger.
Im Timeless-Mode zeigt Mini nicht nur Oldschool-Design. Auch der Sound beim Fahren passt sich an. In diesem Fall ist er dem eines klassischen Mini nachempfunden.
Fahrer oder Fahrerin greifen in ein neu gestaltetes Zweispeichenlenkrad und schauen dahinter ... ins Leere. Alle Informationen transportiert nämlich der kreisförmige OLED-Bildschirm, der mittig auf dem Armaturenträger prangt.
Ebenso vielversprechend: Statt mit monströsen Motorleistungen samt hohem Strombedarf plus ausufernden Akkugrößen nach oben auszubüxen, bleiben sie bodennah.
Der künftige E leistet rund 135 kW, der SE rund 165 kW, gekoppelt mit Batterien mit Kapazitäten von jeweils 40 und 54 kWh, was Reichweiten bis 400 Kilometer ermöglichen soll.