
Noch stark getarnt, zeigt sich das Serienmodell des Nissan Micra
Noch stark getarnt, zeigt sich das Serienmodell des Nissan Micra
Der kommt noch 2025 auf den Markt.
Einen ersten Ausblick auf den Kleinwagen zeigten die Japaner bereits im Rahmen des Elektro-Fahrplans der Allianz aus Renault, Nissan und Mitsubishi. Bilder weiter unten.
Als reines Elektromodell steht er auf der neuen AmpR Small-Plattform – selbst entworfen und von Renault entwickelt.
Auf diese technische Basis stellt Renault unter anderem auch den neuen elektrischen R5 beziehungsweise weitere Renault- und Alpine-E-Autos.
Der neue Micra wird – wie seine Geschwister – in der Renault Electricity (Zusammenschluss der Produktionsstätten Douai, Maubeuge und Ruiz) vom Band rollen.
Technische Daten gibt es zu dem Elektro-Nissan kaum.
Die Japaner bestätigen allerdings bereits Batteriemodule mit 40 und 52 kWh, die Reichweiten bis zu 400 Kilometer ermöglichen.
Das entspricht den Vorgaben durch die R5-Plattform. Vermutlich werden auch die Antriebe mit 70, 90 und 110 kW (95, 122 und 150 PS) vom Franzosen übernommen.
Auf den neuesten Erlkönig-Bildern ist klar zu erkennen, dass sich das Serienmodell stark an die Studie anlehnt.
Die Überhänge sind kurz und knackig.
Wenngleich die Spiegel eine andere Form haben, zeigt sich die Seitenansicht mit der hohen Fensterlinie und den Bügelgriffen an den vorderen Türen.
Für die hinteren Passagiere bleibt der Griff im Fensterdreieck schwarz unterlegt versteckt.
Die hinteren runden Leuchten nehmen den Style der Scheinwerfer auf und zeichnen sich schon durch die Tarnung ab.
Eine kleine Kante dazwischen bildet den Abschluss des viertürigen Stromers mit Steilheck.
Das Dach verjüngt sich nach hinten deutlich.
Nissan gab bereits Anfang 2021 einen ersten Ausblick auf den elektrischen Nachfolger des Micra.
Der Micra basiert auf der AmpR Small-Plattform, die gemeinsam von der Allianz aus Renault,
Nissan und Mitsubishi genutzt wird. Der R5 baut ebenfalls auf dieser Plattform auf.