© dpa Mit den Japanern hatte Teamchef Ross Brawn kein Glück. Nach dem Ausstieg von Honda führte er das Team in Eigenregie weiter.
© dpa Negative Schlagzeilen gab es zu Beginn nur wegen des Doppeldiffusors. Doch die FIA stufte das Aerodynamik-Teil schnell als legal ein.
© dpa Ein Doppelsieg beim Debüt - darauf genehmigte sich auch der Teamchef erst einmal einen Schluck aus der Pulle.
© dpa In der zweiten Saisonhälfte kamen dann langsam Gerüchte auf, dass Motorenlieferant Mercedes sein Engagement bei Brawn GP ausweiten will.
© dpa Allerdings musste der Stuttgarter Konzern erst noch vertragliche Fragen mit Partner McLaren klären, bevor man mit Ross Brawn gemeinsame Sache machen konnte.