
Nissan muss weltweit knapp 16.000 Exemplare des Juke zurückrufen. Der Grund sind mögliche Probleme mit den Sicherheitsgurten.
Nissan muss weltweit knapp 16.000 Exemplare des Juke zurückrufen. Der Grund sind mögliche Probleme mit den Sicherheitsgurten.
BMW muss an weltweit rund 37.000 Autos aus den Baureihen 3er, 4er, 5er, X3 und X5 den Starter-Generator samt Leitungssatz überprüfen. Auf dem deutschen Markt sind von diesem Problem insgesamt nur 710 Fahrzeuge betroffen.
Die Bremsen können ausfallen: Ford ruft in den USA 274.000 SUV-Exemplare zurück. Die Aktion betrifft den Expedition ...
... sowie das eng verwandte Schwestermodell der Nobelmarke Lincoln namens Navigator.
Tesla ruft weltweit 552.780 Fahrzeuge wegen Problemen an der Servolenkung zurück. Betroffen sind die Baureihen Model 3 ...
... und Model Y. Aufgrund einer Überspannung kann die elektrische Servounterstützung der Lenkung ausfallen. Abhilfe schafft ein OTA-Update.
Honda muss in Deutschland an 6.890 Fahrzeugen der Baureihen Civic, ZR-V und CR-V das Lenkgetriebe überprüfen und gegebenenfalls tauschen. Fettmangel kann zu einem vorzeitigen Verschleiß führen.
Audi muss weltweit fast 110.000 Exemplare des Q4 E-Tron in die Werkstätten rufen. Grund ist ein Software-Fehler im Bremssystem.
Ford ruft deutschlandweit etwa 62.600 Exemplare des Fiesta (Foto), Puma und Tourneo/Transit Courier wegen Problemen an der Kraftstoffleitung zurück.
Volvo muss an PHEV-Modellen verschiedener Baureihen möglicherweise fehlerhaft produzierte Batterien überprüfen. Ein Kurzschluss könnte zu einem Brand führen. Weltweit werden 73.000 Autos überprüft, in Deutschland betrifft der Rückruf 4.825 Fahrzeuge.
Mercedes muss weltweit rund 12.500 AMG-Modelle mit E-Performance-Hybridantrieb zurückrufen. Das Steuergerät des Hochvolt-Startergenerators benötigt ein Software-Update. Betroffen sind die Baureihen AMG GT, GLC, S-Klasse und SL - in Deutschland insgesamt 2.793 Autos.
Ford ruft erneut den Kuga PHEV zurück. Grund sind mögliche Anomalien in der Hochvoltbatterie, die im schlimmsten Fall einen Fahrzeugbrand auslösen können.
Honda muss weltweit an rund 1,38 Millionen Autos der Baureihen Civic, CR-V und ZR-V die Kraftstoffpumpen überprüfen. In dieser können sich Risse bilden und in Folge Kraftstoff austreten. In Deutschland sind von diesem Rückruf 6.750 Autos betroffen.
Alfa Romeo bittet Halter des Elektro-SUV Junior in die Werkstatt. Die freiwillige Rückrufaktion beseitigt über ein Software-Update beziehungsweise eine Neukalibrierung Fehlfunktionen der Leuchtweitenregulierung (621 betroffene Autos) und des Spurhalte-Assistenten (564 Fahrzeuge).
Mazda muss an weltweit rund 15.000 MX-5 (Typ ND) die Software auf dem Einparkhilfe-Steuergerät aktualisieren. In Deutschland sind davon 1.669 Autos betroffen.
Renault führt eine sogenannte "technische Maßnahme" bei seinem neuen Elektro-Kleinwagen R5 E-Tech. Grund ist ein Fehler beim Inverter, der möglicherweise ...
... einen Motorstart verhindert. In der Werkstatt wird das Steuergerät des Haupt-Elektromotors umprogrammiert - übrigens auch bei der Sportversion Alpine A290.
Dacia ruft weltweit 5.659 Jogger zurück, 1.032 davon in Deutschland. Möglicherweise sind Achsschenkelschrauben nicht richtig befestigt.
Rückruf bei Peugeot. Eine falsche Software im Türsteuergerät kann zahlreiche von hier aus gesteuerte Funktionen fehlerhaft ausführen. Weltweit sind rund 60.000 Autos der Baureihen 308 und 408 betroffen, in Deutschland knapp 8.000.
Weil möglicherweise die Harnstoffdosierung in der Abgasreinigung nicht korrekt arbeitet, muss der Stellantis-Konzern weltweit rund 110.000 Autos zu einem Software-Update für die Motorsteuerung in die Werkstätten zurückholen. In Deutschland sind rund 7.100 Autos der Marken Opel, Fiat, Peugeot, Citroën und DS von diesem Rückruf betroffen.
Beim Porsche 911 des Modelljahres 2023 ist möglicherweise eine Schraubverbindung bei den Sicherheitsgurten der Fondsitze nicht korrekt befestigt.
Beim Porsche 911 des Modelljahres 2025 entsprechen die Scheinwerfer nicht den US-Vorschriften und können unter Umständen den Gegenverkehr blenden.
Mercedes muss weltweit 33.705 Elektro-SUV der Typen EQA und EQB in die Werkstätten zurückrufen. In Deutschland sind 3.119 Autos betroffen. Ein möglicher Kurzschluss in der Batterie kann unter Umständen zu einem Fahrzeugbrand führen.
Toyota muss weltweit rund eine Million Corolla zurückrufen. Eine fehlerhafte Software im Bremssteuergerät kann bei Kurvenfahrten den Bremsweg verlängern. In Deutschland sind von diesem Rückruf 21.830 Fahrtzeuge betroffen.
Als Nachwehe des Takata-Airbag-Desasters ruft Audi in Deutschland 140.000 teils über 20 Jahre alte Autos zurück. Betroffen sind der A6 ...
... und der A4 aus den Baujahren 2003 bis 2011. Laut Audi handelt es sich dabei um eine "Vorbeugungsmaßnahme".
Opel und Peugeot haben über 100.000 Fahrzeuge zurückgerufen. Die betroffenen Modelle basieren auf derselben Plattform und weisen Mängel an den Kugelgelenken auf, die die Lenkfähigkeit beeinträchtigen können.
Jeep ruft die Modelle Grand Cherokee und Wrangler der Baujahre 2020 bis 2023 zurück. Die Rückrufaktion betrifft weltweit fast 192.000 Fahrzeuge. Ein Software-Update soll Fehler in der Hochvolt-Batterie beheben, die potenziell Brände auslösen könnten.
VW ruft den Phaeton zurück. Der Rückruf betrifft weltweit Fahrzeuge der Baujahre 2004 bis 2008. Die unzulässigen Abschalteinrichtungen in der Abgasreinigung werden mit einem Software-Update entfernt.
Beim Renault Koleos können sich Teile der Motorhaube lösen. Renault ruft weltweit 10.493 Fahrzeuge zurück. In Deutschland sind von diesem Rückruf 2.388 Autos betroffen.
Die Mercedes-Benz AG hat festgestellt, dass bei bestimmten Fahrzeugen die Software des Motorsteuergeräts bezüglich der Zündaussetzererkennung nicht den Spezifikationen entsprechen könnte.
Mazda hat eine Rückrufaktion für den CX-60 (KH) gestartet. Grund ist ein Problem mit der Software des Kombiinstruments, das Sicherheitsrisiken während der Nutzung des Cruising & Traffic Support (CTS) birgt.
Kia hat einen Rückruf für seine Ceed/XCeed- und Niro-Modelle der Baujahre 2015 bis 2023 eingeleitet. Grund dafür ist ein potenziell gefährlicher Defekt im hydraulischen Kupplungsaktuator, der zu einem Brand führen könnte. Insgesamt sind weltweit über 643.307 Fahrzeuge betroffen, davon 43.620 in Deutschland. KBA-Referenznummern 14641R (Ceed) und 14640R (Niro). Hersteller-Codes 240S01 (Ceed) und 231113 (Niro).