
Künftig ist die erweiterte LED-Beleuchtung des Topmodells Elroq RS auch Bestandteil der Optionspakete Advanced und Maxx.
Künftig ist die erweiterte LED-Beleuchtung des Topmodells Elroq RS auch Bestandteil der Optionspakete Advanced und Maxx.
Ab sofort ist für den Škoda Elroq außerdem die neue Ausstattungslinie Design Selection L&K erhältlich.
Sie umfasst unter anderem belüftete Vordersitze mit beigefarbenem Leder und Ziernähten in Cognac, ergänzt durch hochglänzende Dekorelemente in Piano-Schwarz.
Das L&K-Paket steht mit 2.460 Euro im Konfigurator.
Für das Topmodell RS ist ab sofort auch eine Kontrastlackierung mit schwarzem Dach verfügbar, die sich mit allen Metallic-Lacken für die Karosserie kombinieren lässt.
Skoda stockte die Elroq-Familie im März 2025 um das RS-Topmodell auf.
Das musste sich bereits auf einer ersten Proberunde beweisen.
Der Elroq RS kommt im Gegensatz zum Enyaq RS schon ab Werk mit einem Adaptiv-Fahrwerk (DCC).
Von Bodenwellen lässt sich Skodas Neuling nicht aus der Ruhe bringen und fängt sich schnell wieder.
Damit er je nach persönlichem Gusto härter oder weicher federt, lässt sich der Ölfluss in den Dämpfern per Touch-Regler in 15 Stufen verstellen.
Der Skoda Elroq RS beschleunigt mit fünf Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo zwar flott und linear. Ein schlagartiger Antritt, der einen ...
... in den Sitzt presst, bleibt aber aus. Mit einer Zügelung auf 180 km/h Spitzengeschwindigkeit ist er genauso begrenzt unterwegs wie der Enyaq RS.
Bei automatischer Rekuperation werden die Abstände zu anderen Fahrzeugen sowie Verkehrsschilder bei der Verzögerung berücksichtigt und die Intensität angepasst.
Die Fahrweise bedarf jedoch etwas Gewöhnung – gerade beim One-Pedal-Driving-, da der Wagen situativ reagiert und man unterschiedlich stark mit der mechanischen Bremse unterstützen muss.
Um den fahrdynamischen RS-Anspruch zu rechtfertigen, bestücken die Tschechen den Elroq mit je einer Elektromaschine pro Achse.
Im Paket liefern die, neben Allradantrieb, satte 250 kW (340 PS) Spitzenleistung. Kombiniert mit dem Grip von vier angetriebenen Rädern spurtet der Elroq RS in 5,4 Sekunden von null auf 100 km/h und damit schneller als jeder andere Serien-Skoda.
Der Elroq RS kombiniert bis zu 21 Zoll große Leichtmetallfelgen im exklusiven Design mit schwarzen Akzenten am Exterieur. Dunkel gehalten sind zum Beispiel die seitlichen Fensterleisten, Dachreling, Motorhaube sowie der Markenschriftzug an der Heckklappe, der schwarze Kühlergrill und die Außenspiegelkappen.
Zu den markanten RS-exklusiven Kennzeichen gehören auch die Front- und Heckschürze inklusive des charakteristischen Reflektorstreifens, der über die ganze Rückseite verläuft, und das RS-Emblem an den Frontflügeln.
Exklusiv für den RS angerührt wird die Lackfarbe Mamba-Grün. Zu haben ist der Elroq RS aber auch in allen anderen Elroq-Farben.
Im Innenraum erwartet Elroq-RS-Käufer die exklusive Design Selection RS Lounge, die ebenfalls auf Schwarz setzt.
Die Sitzbezüge bestehen aus Microfaser mit Kontrastnähten in Lime-Grün, Carbon-Applikationen sollen den sportlichen Anspruch unterstreichen.
Ebenfalls immer an Bord sind das 5,0 Zoll große Digital Cockpit und ein Infotainment-Display mit 13 Zoll Diagonale sowie das Head-up-Display mit Augmented-Reality-Funktion. Alle Grafiken treten im RS-Stil an.
Der Elroq RS nimmt auch beim Preis den Spitzenplatz innerhalb der Baureihe ein.