Die Spezialmaschine hört auf den Namen Blow-Patcher, der sich
aus den englischen Begriffen "to blow" für "blasen" und "to patch"
für "flicken" beziehungsweise "reparieren" zusammensetzt.
Ein Vorteil der 9,84 Meter langen, 2,50 Meter breiten, 3,78
Meter hohen und bis zu 26 Tonnen schweren Baumaschine: Alles, was
sie zur Reparatur benötigt, hat sie schon an Bord.
Tiefe Stellen werden mit Splitt aufgefüllt. Anschließend bringt
der Blow-Patcher eine Deckschicht mit einer zwei bis vier
Millimeter dicken bitumenhaltigen Mischung auf.