
Der 6,5-Liter-V12-Sauger des Nilu27 stammt vom neuseeländischen Rennmotorenbauer Hartley Engines.
Der 6,5-Liter-V12-Sauger des Nilu27 stammt vom neuseeländischen Rennmotorenbauer Hartley Engines.
Herzstück des 1.800 PS starken Hybridantriebs, der den neuen Bugatti Tourbillon auszeichnet, ist ein gemeinsam mit Cosworth entwickelter V16-Saugmotor.
Eher von brachialer Ästhetik ist einer der aktuellen Crate Engines aus dem Hause GM: ein Big-Block-V8 mit 10,36 Liter Hubraum.
Leider ist die moderne Ferrari-250-GT-Replika GTO Squalo noch nicht auf dem Markt. Ihr V12-Sauger würde sonst zu den schönsten Motoren überhaupt gehören.
US-Tuner Nelson Racing hat für den betagten Lamborghini V12-Motor mit sechs Litern Hubraum ein Biturbo-Nachrüstkit entwickelt. Die Konsequenz? 1.500 PS!
Cosworth hat für den britischen Supersportwagen Murray T.50 einen Hochdrehzahl-V12 entwickelt. Genannt werden maximal 12.100/min.
Der vier Liter große V12-Motor aus dem Lamborghini Miura wurde quer zur Fahrbahn hinter den beiden Passagieren platziert.
Porsche-Umbauspezialist Singer dreht die alten 3,6-Liter-Boxer mit modernen Komponenten auf links.
Aufgeladen mit vier Turbos schöpfte bereits der Bugattis W16-Motor aus acht Litern Hubraum unglaubliche 1.500 PS und ein maximales Drehmoment von 1.600 Newtonmetern.
Im Quasi-Vorgängermodell Bugatti EB110 setzten die Entwickler auf einen 3,5 Liter großen V12-Motor, der ebenfalls von vier Abgasturboladern unter Druck gesetzt wurde.
Es BMW M12/13 war mit 1,5 Litern Hubraum der kleinste Motor, der jemals eine Formel-1-Weltmeisterschaft gewann. Und mit bis zu 1.430 PS auch der stärkste.
Für den Aston Martin Valkyrie hat Cosworth einen V12-Saugmotor entwickelt. Die Eckdaten: 6,5 Liter Hubraum, 1.000 PS, 740 Nm und bis zu 11.100/min.