Auch als autonomes Modell für VWs Ridepooling-Tochter Moia soll der Bus ab 2025 durch Hamburg fahren.

Nun zeigt sich ein Vertreter der Testflotte dem Publikum der IAA Mobility München 2021.

In der bayerischen Landeshauptstadt soll die aus fünf Fahrzeugen bestehende Testflotte noch in diesem Jahr auf Tour gehen.

Im Serienbetrieb sollen die autonomen ID.Buzz zuerst dort fahren, wo es für autonome Fahrzeuge am schwierigsten ist: in den Innenstädten von Metropolen.

Zu den elf – natürlich selbstreinigenden – Lidar-Sensoren gesellen sich laut Argo AI unverzichtbar auch 14 Kameras und sechs Radarsensoren.

Die Lidar-Technik arbeitet mit einer Wellenlänge von 1.400 Nanometern, hat eine Reichweite von 400 Metern ...

... und kann mithilfe einer patentierten Geiger-Technik sogar einzelne Photonen aufspüren.

Weitere Sensortechnik sitzt in der Frontschürze sowie seitlich unterhalb der vorderen Dreiecksfenster.

So nimmt der autonom fahrende VW ID.Buzz seine Umgebung wahr.

Damit Passanten wissen, dass es sich hier um ein selbstfahrendes Modell handelt, finden sich Warnhinweise an den Flanken.

Auf der IAA Mobility 2021 in München gibt VW erste Einblicke in die Selbstfahr-Technik.

Das Modell zeigt sich mit einer hohen Gürtellinie und ausgestellten Radhäusern.

An der Front sind die bekannte ID-Schürze sowie die weit in die Kotflügel reichenden Scheinwerfer zu erkennen.

Die Windschutzscheibe ist stark gebogen.

2025 sollen bei VWs Ridepooling-Tochter Moia autonome ID.Buzz durch Hamburg fahren.