
Der VW Kübelwagen war ein leichtes, geländegängiges Militärfahrzeug der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
Der VW Kübelwagen war ein leichtes, geländegängiges Militärfahrzeug der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
Er wurde zwischen 1940 und 1945 in großer Stückzahl produziert und zeichnete sich durch seine einfache, aber robuste Konstruktion aus.
Der VW Schwimmwagen Typ 166 war ein amphibisches Militärfahrzeug der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, das auf der Basis des Kübelwagens entwickelt wurde. Mit seinem Allradantrieb und einem ausklappbaren Heckpropeller konnte er sowohl an Land als auch im Wasser eingesetzt werden.
Am 22. August 1945 kam von den Briten der Auftrag, 20.000 Autos für die Britische Militärverwaltung zu fertigen. Das Bild zeigt die ersten nach Kriegsende gebauten Fahrzeuge (auf dem deutlich erhöhten Fahrgestell des Kübelwagen).
Der VW 181, auch als "Kübelwagen" der Bundeswehr bekannt, wurde ab Ende der 1960er-Jahre als robustes Mehrzweckfahrzeug für militärische und zivile Zwecke produziert.
Mit seinem einfachen, aber langlebigen Design fand er neben dem militärischen Einsatz auch bei Behörden und privaten Käufern weltweit Verwendung.
Der VW Iltis wurde in den 1970er-Jahren als geländegängiges Militärfahrzeug für die Bundeswehr entwickelt.
VW selbst setzte den Iltis (erfolgreich) bei der Rallye Paris-Dakar ein. Auf dem Zivilmarkt war der Iltis wegen seines sehr hohen Preises kein großer Erfolg.
Auf Basis des VW Crafter/MAN TGE hat der Umrüster Torsus 2024 eine Militärversion vorgestellt.
Zivilfahrzeuge von VW finden heute über Spezialumrüster wie Freytag den Weg in die Bundeswehr.
Eine Kooperation von Rheinmetall, Freytag Karosseriebau und Volkswagen Nutzfahrzeuge führte zur Militärversion Amarok M.
Basis war die erste Generation des Amarok, die VW noch selbst entwickelt und produziert hatte.
Über die Tochter MAN ist der Volkswagen-Konzern bereits lange im Geschäft mit der Bundeswehr.
Auch die gepanzerten Schwerlastfahrzeuge von Rheinmetall basieren auf MAN-Lkw.