Allrad-Ferrari FF im Fahrbericht-ams-1759464

Der FF scheint ein lässiges Lächeln im Grill zu haben, wenn er mit 683 Newtonmetern zum Überholen ansetzt.

Mit dem Ferrari FF geht's in die Berge - 335 km/h, dann ist der hohe Gipfel erreicht.

In 3,7 Sekunden geht es mit dem Ferrari FF von null auf 100 km/h. Von null auf 200 km/h nimmt sich der Viersitzer elf Sekunden.

Der Ferrari FF soll mit seinem 120 PS stärkeren Motor 20 Prozent weniger verbrauchen als sein ...

... Vorgänger im Scaglietti. 15,4 Liter gibt Ferrari auf 100 Kilometer an - wirklich interessieren dürfte der Verbrauch aber nicht.

Insgesamt bringt es der Ferrari FF auf 660 PS und brüllt während der Fahrt mit einer V12-Hymne die Dolomiten zusammen.

Das FF steht für Ferrari Four - das gilt nicht nur für die Sitzplätze sondern in erster Linie für den Antrieb.

Ein ganz ungewohntes Bild: Ein Ferrari im Schnee - dank Allradantrieb und Power Transfer Unit.

Mit großem Gepäckabteil und Allrad ist der FF der kompletteste Ferrari aller Zeiten.

Nur kleine, feine Lenkbewegungen verlangt der Ferrari FF - der Pilot grinst sich einen.

Interieur vom Feinsten: Das edle Leder zieht sich von den Sitzen bis in die Armaturen des Ferrari FF.

Über das Lenkrad wird der Ferrari FF gezündet. Um den Blinker zu betätigen muss nur noch der Daumen bewegt werden.

Am Lenkrad des Ferrari FF befindet sich die Auswahltaste für die fünf Fahrdynamik-Programme - das Manettino.

Wer heiß auf Fahrspaß ist, fährt im Sport- oder Comfort-Modus. Die Snow-Taste ist für besonders sichere Fahrt und das fühlt sich dann auch genauso an.

Das Heck des Ferrari FF schützt sich selbst: Eine Rückfahrkamera ist an Bord.

Der rote Drehzahlmesser in der Mitte hebt sich vom Display für das Fahrdynamik-Programm und dem Tacho ab.

Das Navigationssystem in der Mitte gehört bei einem Grundpreis von 258.200 Euro selbstverständlich zur Serienausstattung.

Schreiben runterdrehen im Tunnel und den Krach genießen. Über das Display in den Armaturen behält auch der Beifahrer den Überblick.

Launch Control und Automatik im Ferrari FF: Der Italiener beherrscht die moderne Sportwagen-Dialektik.

Gas- und Bremspedal im Ferrari FF sind aus Aluminium und werden der Sportwagenoptik gerecht.

Das edle Leder im Innenraum des Ferrari FF ist ausnahmsweise mal nicht italienisch nachlässig verarbeitet.

Ein Ferrari in dem vier Erwachsenen ausreichend Platz haben: 1,85 Meter verspricht Ferrari, 1,89 passen rein.

Mein Ferrari FF kann klappen wie ein Touran. Bis zu 800 Liter Stauraum macht er bei umgelegten Rücksitzen frei.

Auch wenn der Ferrari FF kein Kombi sein will: Beim Beladen fühlt er sich so an.

Noch nie hatten Neuwagen in Deutschland so viel PS unter der Haube. In unserer Fotoshow zeigen wir Ihnen das Ranking der Marken nach PS-Zahl und die PS-stärksten Marken in Deutschland.

Das PTU (Power Transfer Unit) ist das Allrad-Herz. Mit ihren beiden Gängen und dem Schlupf der nassen Lamellenkupplungen synchronisiert sie die Raddrehzahl vorne mit den ersten vier Gängen des Heckgetriebes.

Der erste PTU-Gang deckt dabei den ersten und zweiten und der zweite den den dritten und vierten Gang hinten ab. Darüber hinaus ist keine Traktionsunterstützung mehr nötig.

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