© Arturo Rivas Der neue Aston Martin Vanquish bekommt einen V12 mit 573 PS. Wir sind das künftige Spitzenprodukt der Nobelmarke schon gefahren.
© Arturo Rivas "Der neue Vanquish ist ein Spitzenprodukt britischen Sportwagenbaus“ Aston Martin-Chef Ulrich Bez.
© Arturo Rivas Stichelei: Das Leder eines jeden Vanquish wird mit rund einer Million Stichen vernäht.
© Arturo Rivas Spiegelkabinett: Den tiefen Glanz des Lacks erhöht eine superfeine Glasfaserschicht auf den Karbonteilen.
© Arturo Rivas "Ein Aston Martin gilt weder als optische noch finanzielle Provokation, sondern zuerst als gediegenes Handwerk“ Redakteur Malte Jürgens schätzt nobles Understatement.
© Arturo Rivas Der überarbeitete 6,0-Liter-V12 leistet 573 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 620 Nm zur Verfügung.
© Arturo Rivas Damit ist der Aston Martin Vanquish mit Ausnahme des limitierten One-77 das stärkste Modell der Marke.
© Arturo Rivas Ende 2012 wird der Aston Martin für umgerechnet rund 249.995 Euro auf den Markt kommen.
© Arturo Rivas Hinter den 20 Zoll großen Leichtmetallrädern im Doppelspeichenlook sind Karbon-Keramik-Bremsscheiben verbaut.
© Arturo Rivas Der Aston Martin Vanquish misst 4,720 Meter in der Länge, ist 1,923 Meter breit und 1,294 Meter hoch.
© Reinhard Mutschler Auf der Villa d'Este 2012 feierte der Aston Martin AM310 noch als Studie seine Premiere.
© Reinhard Mutschler Das Chassis des AM310 ist aus Aluminium, die Karosserie aus kohlefaserverstärktem Kunststoff.
© Reinhard Mutschler An der Schürze, die den unteren Teil des Kühlergrills umrahmt, ist das GFK sichtbar.
© Reinhard Mutschler Die untere Linie der seitlichen Fenster zieht sich beim AM310 hinten schräg nach oben.
© Aston Martin Der Innenraum des Aston Martin AM 310 Vanquish: Leicht wurde das Modell im Vergleich zum DBS modifiziert.