Audi Shooting Brake

Der Audi Shooting Brake schlägt die Brücke zwischen Dynamik und Nutzwert: vorn TT, hinten Kombi, mit Platz für zwei Personen im Fond.

Kompakter Sportler: Hohe Gürtellinie, kleine Fensterflächen und kurze Überhänge verleihen dem Shooting Brake eine dynamische Optik.

Bulliges Heck: Auf seinen 19-Zoll-Rädern erreicht der Showstar erstaunliche Kurvengeschwindigkeiten.

Grillgesicht: Die Monsteroptik war allein für den Showauftritt in Tokio gedacht.

Neben der Spaceframe-Technologie sind auch Teile der Bodengruppe und der Außenhaut aus Aluminium.

Stahl kommt nur zum Einsatz, um die Gewichtsbalance zu optimieren. Beispielsweise beim hinteren Teil des Bodenblechs, beim hinteren Hilfsrahmen oder bei der Heckklappe.

Erstmals kommt bei Audi die so genannte Touch-Screen-Technik zum Zug. VDO liefert die Basis, die Software entwickelte Audi.

Im Sport-Modus zeigt das Navigationsgerät für den nächsten Streckenabschnitt nicht allein die Kurven, sondern auch den passenden Gang und die mögliche Geschwindigkeit an.

Auf neuen Pfaden bewegt sich der Shooting Brake nicht nur mit seinem Navigationsgerät.

Neues steckt in vielen Details: Die Sitzbezüge wirken beispielsweise wie feinstes Leder, sind aber aus Kunststoff.

Nicht allein der Materialmix ist entscheidend, sondern auch die Verbindungstechniken sind futuristisch.

Futuristisches Design auch bei den LED-Scheinwerfern.

In seinen Genen trägt der weiße Audi bereits die technischen Inhalte der nächsten TT-Generation.

Große Klappe: Der Stauraum lässt sich bei umgeklappten Sitzlehnen bis auf stattliche 730 Liter erweitern.

Mit Allradantrieb und breiten Rädern, die vom RS4 stammen, krallt sich der Audi zuverlässig im Asphalt fest.

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