Bildergalerie Fahrbericht Jaguar F-Pace

Jaguar steigt mit dem F-Pace ins SUV-Segment ein.

Der F-Pace ist mit einem Adaptive Surface Response-System (ASR), das auf dem von Range Rover bekannten Terrain Response basiert, ausgerüstet.

Das ASR gehört zusammen mit dem Adaptiv-Fahrwerk zum Adaptive Dynamics-Paket für 1240 Euro Aufpreis.

Das Driveline Dynamics (IDD) erkennt über die im Fahrzeug verbaute Sensorik die Fahrzustände verteilt die Kraft entsprechend zwischen Hinter- und Vorderachse.

Abgestimmt ist das IDD so, dass Untersteuern möglichst früh unterbunden werde.

Eine leicht übersteuernde Tendenz ist ausdrücklich erwünscht, schließlich soll sich der F-Pace wie ein echter Jaguar fahren.

Was zuerst auffällt im F-Pace: die sanfte Gewalt des V6-Diesels.

Der V6-Diesel drückt den 1,9 Tonnen schweren SUV mächtig nach vorn, gewohnt unaufgeregt und aufmerksam agiert dabei die Achtgang-Automatik.

Innen keine Überraschung: Die Kabine des F-Pace gibt sich als zur Jaguar-Familie dazugehörig zu erkennen.

Ledergestühl mit gutem Seitenhalt.

Genug Platz im Fond.

Die Rückleuchten des F-Pace erinnern ein wenig an die Rücklichter des F-Type.

Der Schotter klatscht im gelände gegen das Radhaus.

Mit Schlamm überzogen: Die Leichtmetall-Felgen des F-Pace.

Kieme am vorderen Kotflügel des neuen Jaguar F-Pace.

Wenn der Schlamm vom Außenspiegel umgelenkt wird.

Matter Überzug aus natürlichen Materialien.

Nummernschild-Tarnung im Gelände.

F-Pace: Lange hat Jaguar gezögert, ein eigenes SUV zu bauen.

Modellschriftzug unter der linken Heckleuchte.

Unterwegs im 30d.

Die feinfühlige Servolenkung ist leichtgängig und liefert viel Rückmeldung und Gefühl für den Grip der Vorderräder.

Man gewöhnt sich rasch an die sehr dynamische Auslegung des Allradsystems.

Das Heck wischt leicht nach außen der Jaguar rutscht, vergrößert den Kurvenradius nur unwesentlich und prescht ein paar hundert Meter geradeaus auf die nächste Kurvenkombination zu.

Offroad-Straßen, die offenbar sonst von schwerem Bergbaugerät benutzt werden, hier hat der Schotter eher Rugbyball-Größe.

Dank 21 Zentimeter Bodenfreiheit turnt der F-Pace auch über gröbere Unebenheiten hinweg.

Eine weitere F-Pace-Besonderheit: ASPC, das steht für All Surface Progress Control, der Funktionsumfang reicht von Traktionshilfe über Notfallbremsassistenten und Lowspeed-Tempomat.

Der arbeitet von Schrittgeschwindigkeit bis zu 30 km/h und hilft dabei, auf schwierigem Terrain gleichmäßig und sicher vorwärtszukommen.

Redakteur Heinrich Lingner auf erster Erprobungsfahrt mit dem noch leicht getarnten Jaguar F-Pace.

Mag es auch mal schmutzig: Der neue Jaguar F-Pace.

Nur auf Asphalt, da konnten wir den F-Pace noch nicht fahren.

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