© Herzog, Hartmann Blue Brothers: Trotz ähnlicher Lackfarben pflegen die sportlichen Kompakten von BMW, VW und Opel einen sehr eigenständigen Auftritt. Allen voran der mit einem verchromten Kühlergrill glänzende Golf
© Herzog, Hartmann Das Bild trügt nicht: Auf dem Kleinen Kurs muss der vermeintliche agilste, weil heckgetriebene BMW 130i der Konkurrenz den Vortritt lassen
© Herzog, Hartmann Sein böser Blick beschert dem BMW das vergleichsweise beste Überholprestige auf der Autobahn
© Herzog, Hartmann Das mit Leder bezogene BMW-Sportgestühl bietet beides: Komfort und ausreichend Seitenhalt
© Herzog, Hartmann Erste Sahne: An dem längs eingebauten Sechszylinder-Reihenmotor des 130i führt kein Weg vorbei
© Herzog, Hartmann Das Cockpit ist immer noch Fahrer-orientiert, der ständig wieder ausfahrende Bildschirm nervt
© Herzog, Hartmann Hinter den 18 Zoll messenden, mischbereiften Felgen steckt die zupackendste Bremsanlage des Tests
© Herzog, Hartmann Ansehnlich und funktionell: Der Schaltknauf des Astra gleitet exakt durch die Gangebenen
© Herzog, Hartmann Der aufgeladene Zweiliter-Vierzylinder des OPC-Renners geht recht unharmonisch ans Werk
© Herzog, Hartmann An der Ergonomie gibt es im Astra nichts zu meckern. Die Bedienung erschließt sich nicht auf Anhieb
© Herzog, Hartmann Test the best: Die optionalen Carbonschalen kommen der Gewichtsbilanz zu Gute, kosten aber Aufpreis
© Herzog, Hartmann Der im Ansaug- und Abgastrakt überarbeitete 3,2-Liter-V6 geht seiner Arbeit sehr unspektakulär nach
© Herzog, Hartmann Nichts Neues im Osten: Die Instrumenteneinheit entspricht dem im Konzern hinlänglich Bekannten
© Herzog, Hartmann 18 Zoll mit 20 Speichen: Putzteufel werden bei den Leichtmetallfelgen des R32 auf ihre Kosten kommen
© Herzog, Hartmann Tatsächlich sieht die Reihung anders aus: Der BMW und der Opel liegen punktemäßig gleichauf, der VW muss seinem hohen Gewicht Tribut zollen