© Hersteller Optisch ist der Abarth Punto Evo großer Sport, beim Handling und Beschleunigen dagegen überzeugt er weniger.
© Hersteller In der neuesten Version leistet der Fiat Abarth Punto Evo jetzt 163 statt 155 PS, bei einem Hubraum von 1.368 ccm.
© Hersteller Sport-Appeal: Anbauteile und Aufkleber lassen den Punto wuchtig erscheinen. Der Einstiegspreis liegt bei 19.500 Euro.
© Hersteller Der Vierventiler im Fiat Abarth Punto Evo bringt im Sportmodus 250 Nm (vorher 230 Nm) auf die Straße.
© Hersteller Der neue Fiat Abarth Punto Evo soll aus dem Stand innerhalb von 7,9 statt wie bisher in 8,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen.
© Hersteller Im Gegensatz zum 140-PS Motor im Abarth 500 C macht der 1,4-Liter-Zylinder im Fiat Abarth Punto Evo einen zäheren Eindruck.
© Hersteller In Wechselkurven verhält sich der Abarth schwammig, auch beim Einlenken reagiert er nicht so direkt wie sein sportliches Aussehen vermuten lässt.
© Hersteller Das Federungsverhalten des Fiat Abarth Punto Evo konnte bei der Ausfahrt auf der topfebenen Teststrecke nicht getestet werden.
© Hersteller Der Normverbrauch des Fiat Abarth Punto Evo liegt bei 6,1 Liter Super auf 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von 142 g/km.
© Hersteller Verzögerung: Die Brembo-Anlage lugt hinter den Felgen vor. Die ist auch nötig, um den Abarth Punto Evo von 213 km/h Spitze abzubremsen.
© Hersteller Der Fiat Abarth Punto Evo rollt auf 17 Zoll-Felgen, die mit Reifen der Dimension 215/45 bestückt sind.
© Hersteller Wahrlich sportlich wirkt der große Heckdiffusor und die Doppelrohrauspuffanlage am Fiat Punto Evo Abarth.
© Hersteller Durch das Facelift wirkt das Armaturenbrett im Fiat Abarth Punto Evo deutlich hochwertiger als das bisher des Fall war.
© Hersteller Dezent: Fiat spielt das Thema Sportlichkeit nicht übertrieben. So fallen vor allem die hochwertigen Materialien auf.
© Hersteller Im Fiat Abarth Punto Evo ziert ein gelber Rand die Instrumente sowie gelbrote Nähte die Sportsitze und den Schaltsack.