Statt vielzylindrigen und mächtig brodelnden Benzin- und Dieselaggregaten belässt es die Europa-Variante des Ford Edge bei einem Vierzylinder-Diesel, der wahlweise als Monoturbo (180 PS) mit Schaltgetriebe oder als Biturbo (210 PS) mit automatisiertem Doppelkupplungsgetriebe antritt.
Bei der Ausstattung, die je nach Version von ansehnlich bis feudal beschrieben werden darf, setzt Ford auf Pakete. Drei Varianten (beim Biturbo lediglich zwei), die sich noch mit einigen wenigen Zusatzoptionen weiter veredeln lassen.
Bei 42.900 Euro für den 180-PS-Edge mit Schaltgetriebe geht es los, für einen Automatik-Edge Biturbo mit allem inklusive scharf tönt die Kasse des freundlichen Ford-Händlers (zumindest offiziell) mit einem 62.800-Euro-Klingeln.
Alle aktuellen Assistenzssysteme (Totwinkelwarner, Kollisionswarner, adaptive Geschwindigkeitsregelung, Spurhalte-Assistent), Berganfahrhilfe und Vorhang-Airbags sind beim neuen Ford Edge an Bord.
Alle aktuellen Assistenzssysteme (Totwinkelwarner, Kollisionswarner, adaptive Geschwindigkeitsregelung, Spurhalte-Assistent), Berganfahrhilfe und Vorhang-Airbags sind beim neuen Ford Edge an Bord.
Üppige Holzbeplankung oder riesige Displays sucht man im neuen Ford Edge so vergebens wie ein Drehdrücktouch-Interface, um dieses oder jenes anzusteuern
Zur Verbesserung des Geräuschkomforts wird Ford beim neuen Edge ab der Titanium-Ausstattung ein „Active Noise Control“-System eingesetzt, das Wind- und Dröhngeräusche im Innenraum unterdrücken hilft.
Für die hinteren Passagiere im Ford Edge kommen auf Wunsch neuartige Gurt-Airbags zum Einsatz, die bei einem Unfall mit komprimiertem Gas aufgeblasen werden und so die Sicherheit erhöhen sollen.