© Hans-Dieter Seufert Die vier Pickups, Ford Ranger, Nissan Navara, Toyota Hilux und VW Amarok, die aus sperrigem Familienalltag ...
© Hans-Dieter Seufert Im Prinzip kurz vor der Traktorgrenze: der Toyota Hilux. Er legt sich mit Regimen an oder lädt sich einfach den ganzen Familienalltag auf.
© Hans-Dieter Seufert Ford Ranger: Die leicht bizarre Bedienung übernimmt er wie das Handlingtalent von kleineren Ford-Modellen.
© Hans-Dieter Seufert Nissan Navara: Sollte je einer vom 370Z auf den Navara umsteigen, kennt er das nett eingerichtete Grundambiente.
© Hans-Dieter Seufert Toyota Hilux: Elektrische Schalter für den Allrad oder eine Sechsgangschaltbox sucht man vergeblich.
© Hans-Dieter Seufert VW Amarok: Abenteuerlicher als mit frei schwebendem Kaffeehumpenhalter wird es nicht.
© Hans-Dieter Seufert Robuste Materialien in VW-Arrangement. Nur wenige Eingriffsmöglichkeiten in den Allradantrieb.
© Hans-Dieter Seufert Nissan Navara: Etwas knapperer Fond als beim Ranger, alternativ klappt die Lehne um oder die Sitzfläche hoch.
© Hans-Dieter Seufert VW Amarok: Ja, Colt Seavers hätte wohl nie einen Kindersitz isofixiert. Aber doch, das geht, erstaunlich gut sogar.
© Hans-Dieter Seufert Das Mountain-Top genannte Pritschenrollo am Ford Ranger kostet 1.904 Euro und sichert Gepäck gut gegen Regen.
© Hans-Dieter Seufert Toyota Hilux: Hüttchen überdacht die Pritsche (ab 1.749 Euro). Fragen wir nicht, wer da hinten Schiebefenster braucht.
© Hans-Dieter Seufert Die Zusatzscheinwerfer auf dem Dach lassen den Amarok auf eine Höhe von 2,09 Meter wachsen.
© Hans-Dieter Seufert Pickups – gar nicht abwegig: Wir sind verliebt, der Albig, der Seufert, der Thomas, der Renz ...
© Hans-Dieter Seufert Als Topversionen sind alle teuer, aber beim Händler um die Ecke steht ein neuer Einfach-Ranger für 22.000 Euro: Abenteuer mal günstig.